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Dieses Thema hat 44 Antworten
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ich_bin_besser Offline

Globaler Moderator



Beiträge: 1.198

21.11.2016 17:24
#31 RE: Art-Rock Festival Reichenbach (31.03 - 02.04.2017) Antworten

Auch anrufen hat nichts gebracht.
Aber im Hotel am Park gab es noch ein Zimmer.

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h. Offline

Rising sun



Beiträge: 286

13.02.2017 20:30
#32 RE: Art-Rock Festival Reichenbach (31.03 - 02.04.2017) Antworten

Anbei noch einmal das komplette Programm für dieses Jahr.



h.(Holger)

Birger Offline

Keep on rockin`


Beiträge: 81

13.02.2017 23:41
#33 RE: Art-Rock Festival Reichenbach (31.03 - 02.04.2017) Antworten

Bist Du Dir sicher, dass Du das aktuelle Programm hast? Auf der Facebook-Seite des Festivals und der Seite vom Bergkeller Reichenbach fehlt Carl Palmer ELP Legacy und ist ersetzt durch David Cross Band feat. Jackson und Blundell.

Carl Palmer ELP Legacy sind bei Uwe als Solokonzert für den 09.04.2017 angekündigt.

Komplett ist jetzt auch das Programm für BURGROCK am 04. + 05.08.2017. Für den Floydschen Part sorgt am 05.08. diesmal nicht RPWL, sondern The Austria Pink Floyd Show. Hinzu kommt an diesem Tag noch Mr. Punsch.

h. Offline

Rising sun



Beiträge: 286

14.02.2017 07:43
#34 RE: Art-Rock Festival Reichenbach (31.03 - 02.04.2017) Antworten

Hi Birger, hast recht, hatte das falsche erwischt.





h.(Holger)

h. Offline

Rising sun



Beiträge: 286

18.03.2017 06:26
#35 RE: Art-Rock Festival Reichenbach (31.03 - 02.04.2017) Antworten

Hallo, wen von den "Forums-Nasen" trifft man den in Reichenbach? Jürgen, Alex weiß ich, Ralf kann nicht, wer kommt noch?

h.(Holger)

Birger Offline

Keep on rockin`


Beiträge: 81

18.03.2017 17:28
#36 RE: Art-Rock Festival Reichenbach (31.03 - 02.04.2017) Antworten

Keine Sorge Holger, Du wirst einige Dir bekannte Gesichter treffen. Sabine und Paul dürften dort sein und ich habe auch ein Ticket und eine Hotelreservierung ...

ich_bin_besser Offline

Globaler Moderator



Beiträge: 1.198

19.03.2017 10:54
#37 RE: Art-Rock Festival Reichenbach (31.03 - 02.04.2017) Antworten

David Cross ist übrigens raus, falls es jemand noch nicht gehört hat.

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sunrise Offline

Big Buffalo



Beiträge: 99

07.04.2017 09:08
#38 ein persönlicher Rückblick auf das 5. Art-Rock Festival Reichenbach - Tag 1 Antworten

Ich bin immer noch geflasht!
Es war wieder ein fantastisches Festival!
Hut ab, was Uwe mit seiner Crew da wieder auf die Beine gestellt hat.

Das Echo der lokalen Presse gibt es eigentlich ganz gut wieder:

http://www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLA...71924.php​;
http://www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLA...73186.php​;
http://www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLA...75066.php​;
http://m.tlz.de/web/mobil/suche/detail/-...457743722​;

Als Besucher erlebt man das ganze Spektakel natürlich aus einer anderen und individuellen Perspektive, deshalb mein kleiner Bericht:

Tag 1

Wir waren am ersten Festivaltag (31.3.) zu fünft angereist und haben unsere Unterkunft bezogen,
dann ging's zu Fuß ein paar hundert Meter Richtung Neuberinhaus.
Die Stadt ist wahrscheinlich nicht oft so belebt und in Gaststätten, Imbissbuden, Geschäften und auf der Straße
blickt man bei diesem "Ausnahmezustand" abwechselnd in skeptische, fragende und/oder überraschte aber oft auch neugierige Gesichter.

Die Familie, inzwischen kennt man die meisten wenigstens vom Sehen, ist versammelt und mit einer viertel Stunde Verspätung
beginnen Stern Combo Meißen (mit dem Leipziger Symphonieorchester und dem Wilandes Chor) uns Mussorgskys "Bilder einer Ausstellung" vorzustellen.
Dieser Beitrag ist am Anfang richtig platziert, leider stören hier, vor allem bei den leisen Passagen, dann aber dennoch einige sehr gesprächige Prog-Fans.
Ja, hier muss man zuhören! Offenbar ist das aber auch bei einem sonst recht anspruchsvollem Publikum keine Selbstverständlichkeit.
Sicher ist diese Orchester+Band-Geschichte nicht jedermanns Sache, interessant ist das Ganze in jedem Fall.
Meist wechselt sich die Band und das Orchester ab (sicher der kurzen Zeit für gemeinsame Proben geschuldet) , bei einigen Passagen wird aber zusammen gespielt.
Der Chor kommt ein paar Mal zum Einsatz und wenn alle gemeinsam aktiv sind, klingt es wirklich erhebend!

Hier ein kleiner Schnipsel (in bescheidener Qualität):



Die Umbaupause dauert dann etwas.
Yogi Lang von RPWL baut mit auf und kümmert sich dann bei den folgenden zwei Bands um den richtigen Sound.
Sein RPWL-Kollege Kalle Wallner tritt zunächst mit Blind Ego, einer Gitarren(-lastigen-)band auf. Es rockt!
Schon dieser zweite Beitrag zeigt, wie kontrastreich das Programm dieses Festivals doch ist.

Die "Single" zum neusten Album:



Dann folgen Sylvan, eine Hamburger Band, die bereits Marillion supportet haben und
wie Blind Ego beim RPWL-Label "Gentle Art Of Music" unter Vertrag stehen hatte ich, ehrlich gesagt, bisher nicht auf dem Schirm.
Mit einer Mischung, die oft (den alten) Genesis und Pink Floyd ähnelten, haben sie mich natürlich überzeugt.
Ich habe anschließend ein kleines Vermögen für CDs und eine DVD ausgeben müssen.

Wenn ihr etwas Zeit habt und das noch nicht kennt, dann zieht es euch mal komplett rein:



Es war ein würdiger Abschluss eines fantastischen Sets!

Dann kamen Karnataka, nicht uninteressant, aber auf Dauer doch recht eintönig, wie ich finde.
Irgendwie hatte ich öfter das Gefühl , die Passagen alle schon einmal kurz zuvor gehört zu haben,
sicher ist aber auch die Bewertung von Musik, die einem völlig neu und unvertraut ist nicht objektiv.
Außerdem muss man der Band zugute halten, dass sie als vierter Act mit 2 Stunden Verspätung begonnen haben.
Wahrscheinlich ist man nach 6 Stunden Musik in dieser Lautstärke (an einem Freitag!) auch einfach nicht mehr aufnahmefähig.

Hier was Typisches:

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http://www.videodiskothek.com/prog-rock-indie

sunrise Offline

Big Buffalo



Beiträge: 99

07.04.2017 09:14
#39 ein persönlicher Rückblick auf das 5. Art-Rock Festival Reichenbach - Tag 2 Antworten

Tag 2

Der letzte Abend endete spät oder besser früh (2:30Uhr) und das Frühstück war dementsprechend zu zeitig (8:30Uhr).
Wir lassen es ruhig angehen und laufen etwas durch die Stadt, trinken einen Kaffee und essen eine Kleinigkeit
und finden uns schließlich kurz vor 13:00Uhr wieder im Neuberinhaus ein.
Hier spielen gerade Jonas Reingold & Andy Bartosh (Bass und Gitarre) , ein angemessen ruhiger Einstieg in den zweiten Festivaltag!
Uwe übergibt Jonas Reingold einen Bass des lokalen Zupfinstrumentenbauers zum "Testen" und er spielt ihn bei einem Stück (und er klingt gut).

Hier ein kleiner Ausschnitt eines früheren Konzertes:



Nun kommt eine Band, auf die ich mich besonders gefreut habe.
Seven Steps To The Green Door werden von Uwe als "echte progressive Band" angekündigt und wer sie hört, weiß auch, was er damit meint.
Kein anderer Act zeigt in in seinem Konzert-Set eine annähernd so große Vielfalt,
sogar innerhalb der einzelnen Stücke wird rasant zwischen Takten und Musikstilen ge-switched.
Es ist nach dem Konzert in der "Schraube" in der Band-Heimatstadt Lugau 2012 meine zweite Live-Begegnung mit Seven Steps.
Damals wurde das Konzeptalbum "The Book" komplett dargeboten, dieses Mal gab es einen gelungen Querschnitt durch die gut 10-jährige Bandgeschichte,
der Fokus lag aber auf dem jüngsten Album "Fetish".



Überall wird von Inklusion geredet, beim ARF findet sie einfach statt!
Das Musik-Projekt AnTon der Lebenshilfe Bernburg spielt in den Rahmen passende Werke
von Mostly Autumn, Pink Floyd, Omega, Transatlantic, Lift, Anathema und Pendragon. Hut ab!
Hier gibt es leider keine Videos im Netz, dafür aber eine informative Seite: https://lhbbg.jimdo.com/weitere-angebote/band-anton/​;

Die Kanadier Red Sand sind an der Reihe.
Sowohl die Show (der Sänger ist auch Darsteller und nutzt Masken und Kostüme)
als auch die Stimme erinnern stark an Genesis, Marillion und IQ.
Sehr interessant!



Crystal Breed betreten die Bühne, zunächst ohne den angekündigten Uli Jon Roth.
Es wird ein eigenes Set geboten und darauf verwiesen, dass es irgenwann einmal ein Konzert mit Uli geben wird.
Das Konzert ist beendet und hinterlässt ratlose Fans. Ach ja, es ist der 1. April und natürlich gibt es noch ein Set mit Uli.
Gespielt werden vorrangig alte Scorpions-Titel, leider musste ich hier den Saal verlassen, da mir das Blut aus den Ohren lief.
Schade, dass manche meinen, echter Rock müsste Schmerzen bereiten.

auch hier eine ältere Aufnahme:



Chris Thompson, als "Original Voice of Manfred Mann" angekündigt, schließt den Abend mit einem Set aus eigenen Stücken
und natürlich mit den MMEB-Klassikern "Father Of Day, Father Of Night", "Blinded by the Light",
"Mighty Quinn" und "Davy’s on the Road Again". Ein schöner Abschluss des Festival-Samstages!

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http://www.videodiskothek.com/prog-rock-indie

sunrise Offline

Big Buffalo



Beiträge: 99

07.04.2017 09:17
#40 ein persönlicher Rückblick auf das 5. Art-Rock Festival Reichenbach - Tag 3 Antworten

Tag 3

Frühstück abbestellt! Endlich mal ausschlafen! Dann ab in die Brasserie, dort kennt man uns inzwischen schon.
Schließlich kommen wir auch am dritten Tag etwas verspätet in's Neuberinhaus.
Alle folgenden Bands spielen auf reduziertem Bühnenraum, da der Headliner schon aufgebaut hat.
Die dreiköpfigen Port Noir benötigen auch nicht viel Platz. Die Band wird hier und da in die Prog-Metal-Schublade gesteckt,
wozu auch immer solche Einordnungen dienen. Mich hat diese schwedische Band oft an Biffy Clyro erinnert.



Weiter geht es mit einer nicht enden wollenden Umbau- und Soundcheck-Pause.
Mystery nehmen es genau! Sie sind nun auch schon 30 Jahre im Geschäft und sicher hier bekannt.
Benoît David, zwischenzeitlich mit Yes unterwegs, ist nicht mehr dabei.
Es ist dennoch eine sehr interessante Band, die ich das erste Mal erleben durfte.
Besonders (auf)gefallen ist/hat der exakte mehrstimmige Gesang.



Dann kommt die Überraschung des Festivals, für uns fünf jedenfalls,
ich habe noch nie erlebt, dass sich die Begeisterung derart schnell auf das Publikum übertragen hat,
wie bei den französischen Lazuli. Es macht einfach in jeder Sekunde Spaß, zuzuhören (und zuzusehen).
Die Weltmusik-Elemente erinnern sehr stark an die jüngeren Werke von Peter Gabriel.



Das "eigenartige" Instrument ist übrigens eine Léode.
Sie wurde von Claude Leonetti erfunden, da er nach einem Unfall,
bei dem er seinen linken Arm verletzte, keine Gitarre mehr spielen konnte.
Ich muss hier einmal eine Ausnahme machen und einen zweiten Clip hinterherschieben.

Als Zugabe gab es das hier:



CDs und DVDs mussten da natürlich her.
Am Merchandising-Stand war der Andrang erwartungsgemäß groß,
auch noch, als die nächste Band (die es nun echt schwer hatte) schon lange spielte.
Getroffen hat es Pain Of Salvation, sehr groß angekündigt
und mit aufwendiger Lichtshow inszeniert,
leider wieder viel zu laut und nach dem Hörgenuss eben...

Bei manchen Stücken gab es eine hohe Dynamik.
Hier ein verhältnismäßig ruhiges Stück:



Dann kam der Act, der ganz oben auf der Liste des Festivals standen: Omega
Die ungarische Truppe ist seit 55 Jahren im Einsatz und im Osten Kult (wohl auch heute noch).
Sie schleppen eine riesige Crew und offenbar auch einen eigenen Fanclub mit.
Natürlich gibt es hier ordentlich Budenzauber (ja, auch interessante Laser-Effekte).
Ich als "Omega-Debütant" war von dem Konzert aber dennoch nur gedämpft begeistert.
Der Frontmann macht zwar durch seine Steven-Tyler-Attitüde permanent darauf aufmerksam,
dass das hier Rock'n'Roll ist, mir ist es aber dann doch zu oft zu, ja kitschig.

Das war der Opener (ist es wohl immer):



Das oft gecoverte Gyöngyhajú lány,
vielen als White Dove von den Scorpions bekannt,
den Ossis eher in der deutschen Version (Perlen im Haar) geläufig, bildet den Abschluss.
Wir hören das aber schon von draußen ;-)

kurzes Fazit, wie zu Beginn erwähnt: Einfach Klasse!
Die besehlte Rückfahrt war leider nicht lang genug, um alle gekauften CDs zu hören.
Es wird wohl eine Weile dauern, alles aufzuarbeiten.

Nächstes Jahr ist schon gebucht...

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http://www.videodiskothek.com/prog-rock-indie

Janne Offline

The boss



Beiträge: 1.686

07.04.2017 11:42
#41 RE: ein persönlicher Rückblick auf das 5. Art-Rock Festival Reichenbach - Tag 3 Antworten

ganz feiner Bericht! Dazu hinterlegt mit passenden Clips... Chapeau Sunrise

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Stay tuned, Jan

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toni Offline

The boss



Beiträge: 1.479

07.04.2017 13:20
#42 RE: ein persönlicher Rückblick auf das 5. Art-Rock Festival Reichenbach - Tag 3 Antworten

Danke für den tollen Bericht , Sunrise

Grüsschen

ich_bin_besser Offline

Globaler Moderator



Beiträge: 1.198

08.04.2017 18:19
#43 RE: ein persönlicher Rückblick auf das 5. Art-Rock Festival Reichenbach - Tag 3 Antworten

Ich will auch mal was loswerden.

Unterkunft im Hotel Am Park - sehr nett!! Ca. 15 Minuten zu laufen. Tolles Zimmer, gutes Frühstücksbüffet.

Die Bands:
Zuallererst muss ich die Band erwähnen, die die Hütte zu Brennen brachte: Lazuli.
Schon oft gesehen, aber schlechter werden die Jungs nicht! Einfach grandios, was die auf die Bühne zaubern. Spielfreude ohne Ende, unglaublich sympathisch - einfach ohne Abstriche der Hammer! Die Schlange am Merchandisestand von Progressive Promotion Records sprach Bände. Und wenn einen die Band von der Bühne aus und am Stand erkennt: toll. Falls es immer noch jemanden gibt, der die noch nicht live erlebt hat: ungedingt machen!!

Mein zweites Highlight waren Seven Steps To The Green Door. Ich bin einfach ein Fanboy... Tolles Konzert, wunderbarer dreistimmiger Gesang.

Auf den weiteren Plätzen ( ;) ):
Stern Combo Meißen: so was hat ein Progfestival noch nie erlebt! Band, Orchester, Chor. Klar, eine Rockversion eines Klassikstückes ist nicht jedermanns Geschmack - ich fand's absolut beeindruckend!!

Von Tag 1 noch:
Blind Ego: leider nicht so mein Fall - obwohl ich Kalle sehr schätze.
Karnataka: auch ich war aufgrund der Zeit nicht mehr wirklich aufnahmefähig. Keine Bewertung daher.

Tag 2:
Jonas und Andy: ein wirklich toller Auftakt! Ebenfalls sehr sympathisch und zwei Weltklassemusiker!
AnTon: zuerst dachte ich: "Hörste mal ein paar Minuten zu." Aber ich habe dann alles gehört und war ziemlich beeindruckt! Wirklich toll, was diese Band da auf die Beine gestellt hat! Nicht perfekt, aber mit Herz und Seele. Toll!
Red Sand: nicht wirklich was für mich...
Crystal Breed/Uli Jon Roth: habe ich komplett ausgelassen. Viele haben sich über die Lautstärke beschwert...
Chris Thompson: echt noch gut bei Stimme, der Mann! Cooles Konzert!

Tag 3:
Port Noir: ein paar Stücke gesehen, dann entschieden, dass es mir zu laut und zu eintönig war.
Mystery: sehr souveräner Auftritt, der mich allerdings nicht berührte.
Pain Of Salvation: ich LIEBE diese Band! Ich LIEBE fast alle Alben. Ich habe mich TOTAL gefreut, sie mal wieder live zu sehen. Allerdings bin ich nach ca. 3 Stücken rausgegangen. Zu laut, zu viel Licht im Auge. Von draußen habe ich eine tolle Setlist mitbekommen, aber von drinnen wollte ich mir das leider, leider nicht antun. Und da, obwohl ich diese Band LIEBE...

Tag 3:
Omega: Auch wenn der Keyboarder vielleicht vom Background-Keyboarder ersetzt wurde, war das schon ziemlich unterhaltsam! Ziemlich coole Party einer Band, die ich absolut nicht kenne!

Noch eine Band vergessen?

Sonstiges:
Tolle Ausstellung von Andreas Tittmann (Konzertfotografie).
Getränke relativ teuer.
Essen sehr sympathisch und von Tag zu Tag wechselnd.
Leute (wie von Progkonzerten gewohnt) gut drauf und wie eine große Familie.
Umbaupausen an Tag 1 viiiel zu lang.
Lautstärke bei einzelnen Bands viel zu laut.

Fazit:
Ich komme sehr gerne wieder! Die Festivallandschaft braucht Leute wie Uwe - und wir sollten sie unterstützen, egal wie lang die Anreise sein mag.

P.S.:
Meine Freundin war zum ersten Mal mit auf einem Progfestival. Sie hört diese Musik bis auf gaaaanz wenige Ausnahmen sonst nicht. Sie hatte auch viel Spaß.

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ich_bin_besser Offline

Globaler Moderator



Beiträge: 1.198

08.04.2017 19:37
#44 RE: ein persönlicher Rückblick auf das 5. Art-Rock Festival Reichenbach - Tag 3 Antworten

Ja, Sylvan habe ich vergessen!!
Marco kann immer noch nicht technisch gut singen, hat aber einfach das gewisse Etwas! Und ein einfach großer, wenn auch körperlich kleiner Gitarrist! Jonathan wird immer besser! Klasse Gig, der leider ein wenig kürzer ausfallen musste...

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Janne Offline

The boss



Beiträge: 1.686

09.04.2017 09:27
#45 RE: ein persönlicher Rückblick auf das 5. Art-Rock Festival Reichenbach - Tag 3 Antworten

auch ein klasse Bericht Meine Frau taucht auch so langsam in die Welt des Progs ein (Haken, Neal Morse Band, ...). Allerdings hat sie mir schon mitgeteilt, dass sie auf Opeth im Sommer nicht so richtig Lust hat

---------------

Stay tuned, Jan

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