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Dieses Thema hat 11 Antworten
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Jamina Offline

Administrator



Beiträge: 6.739

21.06.2006 09:19
The Stranglers & Fischer Z - 26.06.04/München (Tollwood-Festival) Antworten
The Stranglers & Fischer Z, 26.06.04, München, Tollwood-Festival

Zunächst einmal: Ja, der Bericht ist alt - uralt sogar. Da aber Whistling Catfish gestern meldete dass Sänger Paul Roberts die Band verlässt war dies mein erstes und letztes Konzert mit ihm in all den Jahren......und ist für mich Anlass etwas in Nostalige zu versinken....

Während sich unsere hochgeschätzten Bosse Bernd und Olli beim Bang Your Head-Festival in Balingen eine steife Metal-Brise um die Ohren wehen ließen, machten sich zwei kleine freie Mitarbeiterinnen auf den Weg gen München zum Tollwood Festival, um sich dem gemäßigteren New Wave und Punkrock-Sound von FISCHER Z und THE STRANGLERS hinzugeben. Benötigte man am vergangenen Wochenende auf diversen Parkplätzen beinahe eine Taucherausrüstung, erwartete uns an diesem sonnigen Samstag das pure Gegenteil. Nämlich drückende Schwüle bei der man jedes noch so laue Lüftchen, das scheinbare Abkühlung versprach, dankend zur Kenntnis nahm. Um uns für den späteren Abend einen groben Überblick zu verschaffen, steckten wir erst mal unsere Nasen kurz in diverse Ecken des weitläufigen Festival-Geländes.

Kleines Outing gefällig? Ich hatte es tatsächlich fertig gebracht, an die zwei Jahrzehnte (jaja, an der LP-Sammlung merkt man, dass man älter wird...) treuer Anhänger von FISCHER Z zu sein, ohne je einen Live-Auftritt meiner Heroen besucht haben zu können. Irgendetwas kam immer dazwischen (heul). Doch diesmal sollte es endlich klappen! Juhu!! Niemand war krank, keiner hatte einen Platten und wehgetan hatte sich auch niemand.

Beim Betreten der Saturn-Arena traute ich meinen Augen kaum. Gähnende Leere soweit das Auge reichte. Lediglich die erste Reihe war besetzt. Nun ja, umso besser für uns. So konnten wir uns einen Spitzenplatz ganz vorne sichern. So nach und nach trudelte dann auch der Rest ein und die Arena füllte sich leidlich. Wie man am Durchschnittsalter unschwer feststellen konnte, handelte es sich bei einem Großteil des Publikums um seit vielen Jahren treu ergebene Fans. Erwartungsvolle Stimmung machte sich breit. Irgendwo im hinteren Teil der Arena kam Bewegung auf, Gitarrensound aus dem Nichts. Niemand zu sehen. Noch mal. Wieder nix. Nun reckte sich hier vorne an der Bühne wirklich jeder den Hals aus. Und dann sahen wir ihn! Yeah!! John Watts hat Sinn für Stil und eindrucksvolles Opening. Kam er doch tatsächlich seelenruhig, den unvermeidlichen schwarzen Hut auf dem Kopf und bestens gelaunt von hinten durch das verblüffte und restlos begeisterte Publikum auf die Bühne geschritten, seiner blau-gelben Gitarre tiefe, satte und Gänsehaut erzeugende Akkorde entlockend. Den Rest der Band FISCHER Z im Schlepptau. Und ab ging die Post!



Zunächst einmal mit dem Neuling „Back To Berlin“, eine ruhige, nachdenkliche, vornehmlich von der Gitarre bestimmte wundervolle Nummer wie seinerzeit „Involuntary Movement“. Voller Stolz verkündete John Watts, dass uns heute eine besondere Ehre widerführe, denn Keyboarder Steve Skolik hatte 1981 die Band verlassen und war dieses Jahr zum ersten Mal seit über 20 Jahren wieder mit von der Partie. Er „erfreute“ uns mit einem Bühnenoutfit, das er wohl damals schon getragen hatte (schwarzer Anzug, schwarze schmale Krawatte und weißes Hemd) und immer wieder mit kurzen Einlagen seines Roboter-Walks im Stile von Kraftwerk. Nun ja, Geschmackssache würde ich sagen. Aber technisch und musikalisch bot er Keyboard vom Feinsten. Die alten Hits „Crazy Girl“, „So Long“, „Berlin“ und „Red Skies“ sind immer wieder ultimative Smasher. Hier kommt die markante und dominierende hohe Stimmlage von John Watts immer ganz besonders gut zur Geltung. FISCHER Z zeigten, dass sie auch anders können. Nämlich Reggae mit „The Worker“ und Lateinamerikanisch mit „Destination Paradise“. John Watts im Latino-Rhythmus über die Bühne tänzeln zu sehen war eine Augenweide. Überhaupt präsentierte er sich sehr gut gelaunt, suchte beständig den direkten Kontakt zum Publikum, was ihm auch aufs beste gelang. Ein Glas Guinness dabei und immer wieder vergnügt „Prost“ ins Publikum rufend. Witzige Ansagen, Tänzeleien und Luftsprünge bis ihm irgendwann endgültig der Hut vom Kopf flog und kurzerhand von der Bühne gekickt wurde.



Mit Sam Walker hatten sich FISCHER Z einen sehr jungen aber hervorragenden Drummer geholt, dem die Spielfreude deutlich anzumerken war. Sam und John lieferten sich regelrechte Duelle an den Instrumenten und heizten sich gegenseitig zu Höchstleistungen an, während man Bassist Pete Sinden die Schuhe auf das Podium hätte nageln können und er es vermutlich erst zum Ende des Gigs bemerkt hätte. Coolness pur! Songs neueren Datums wie „The Perfect Day“ und „Tightrope“ klingen etwas moderner und poppiger und dennoch absolut nach FISCHER Z. In gewisser Weise bleiben sie immer ihrem eigenen unverwechselbaren Stil treu. Dann zu guter Letzt noch der uralte Dauerbrenner und Mitsinger „Marliese“ – und die kalte Dusche. Nach nur 70 Minuten Spielzeit das Ende. Die Meute kochte vor Begeisterung und forderte lautstark Zugaben. Wir sollten nicht enttäuscht werden. „Angel Of Gardena“ und „Reptile“, zwei geniale Solo-Werke von John Watts rundeten einen brillanten Auftritt ab. Mit „See You In Autumn!“ verließen unsere Heroen die Bühne. Im Oktober und November ist der gute John Watts nämlich in Good Old Germany auf Promotion-Tour für sein neues Solo-Werk „Ether“. Mir persönlich fehlten die Highlights „Room Service“ und „Remember Russia“. Doch wer wie FISCHER Z seit der Gründung 1978 unzählige Alben mit hervorragenden Songs veröffentlicht hat, hat natürlich die Qual der Wahl und wird nie auch nur annähernd all das spielen können, was die Fans erwarten. Insgesamt trotzdem ein äußerst repräsentativer und eindrucksvoller Querschnitt des New Wave Rock von einer bestens gelaunten und eingespielten Combo zelebriert. Hut ab! Was für eine Show!!



Während der kurzen Umbaupause trauten wir unseren Augen kaum. THE STRANGLERS beschäftigen eine ganze Schar weiblicher Roadies. Gelebte Emanzipation! Oder nur getarnte Groupies?? Wir fanden es jedenfalls in der kurzen Zeit nicht heraus. Denn der Zeitplan wurde korrekt eingehalten und schon quoll aus der Dunkelheit die wie immer absolut in schwarz gekleidete fünfköpfige Besetzung von THE STRANGLERS. Nachdem sie im Februar ihr neues Album „Norfolk Coast“ veröffentlicht hatten, wurden wir logischerweise stilgerecht mit dem Titelsong begrüßt. Mit ihrem letzten Release haben THE STRANGLERS „The Way Back To The Roots“ angetreten. Rotziger, frecher, cooler New Wave Punkrock. Schwarz wie die Bühne und die Band. Diesen Weg beschritten sie derart gründlich, dass sich selbst die altgedienten Melodic-Hits „Golden Brown“ und „Always The Sun“ ins Punk-Gewand kleideten und während der ersten Akkorde beinahe nicht zu erkennen waren. Geschadet hat das Lifting den Oldies aber nicht, im Gegenteil.

Mit „Peaches“ vom 1977 erschienenen Erstling „Rattus Norvegicus“ kam für mich bereits DAS Highlight schlechthin. Mit dramatisch und Rhythmus-bestimmendem Bass gespielter Reggae New Wave Punk mit Hip-Hop-Sprechgesang, und doch irgendwie an das erst 1980 erschienene Rolling Stones-Album „Emotional Rescue“ erinnernd (Preisfrage: Waren die Stones damals auf Ideen-Klau?). Überhaupt: Der Vergleich mit Mick Jagger ist durchaus angebracht. „Lost Control“ klingt derart nach den Rolling Stones, dass man sich unwillkürlich auf der Bühne nach Mick umsieht. Frontmann Paul Roberts fegt zudem völlig überdreht und hyperaktiv über die Bühne, so dass ich meine liebe Mühe hatte, wenigstens ein paar brauchbare Bilder zu schießen. In der Regel war da, wo noch vor Sekunden Paul Roberts gestanden hatte, entweder gähnende Leere oder lediglich Verschwommenes zu erkennen. In der Ahnengalerie dieses Wahnsinns-Sängers müssen sich Derwische befinden... Der französische Bassist, Karate- und Motorrad-Freak JJ Burnel ist das vollkommene Gegenteil. Sein Aktionsradius war in etwa dem von Pete Sinden bei FISCHER Z gleichzusetzen. Heute bestätigte sich mal wieder: Die Bassisten sind das Coolste was auf Gottes weiter Musiker-Erde herumläuft! Baz Warne als Saitenzupfer, der hinter seinem überdimensionalen Keyboard verschwindende Dave Greenfield und Drummer Jet Black vervollständigten das Line-up. Sie boten gute, solide Arbeit ohne sich großartig hervorzutun.




Über weite Strecken des Konzertes schien Shouter Paul Roberts die Show mehr für sich als für die Fans zu zelebrieren. Mit uns zugewandtem Rücken befehligte er Band und Mischpult. Er wirbelte herum, rannte von einer Ecke zur anderen und erinnerte sich plötzlich doch mal wieder an uns, die Fans, die Meute... Als er sich dann das Hemd vom braungebrannten, tätowierten Body riss, fragte ich mich unwillkürlich: Wie viel Arbeit, Leiden und Geld kostet es, in diesem Alter (schließlich ist auch er keine 20 mehr) so auszusehen? Ein paar Mädels der jüngeren Generation waren ganz hingerissen. Den weitaus größeren Rest ließ dieser Anblick ziemlich kalt....

Eine Weile wurden wir mit einer Serie von „Best Of’s“ beglückt. Paul Roberts tiefe, raue und kraftvolle Stimmbänder verwöhnten uns mit melodischem Pop wie „Skin Deep“ und „Big In America“ und „Duchess“. Dann wieder schleuderte er uns in bester Punk-Manier „Something Better Change“, „Who Wants The World“ und „All Day And All Of The Night“ um die verblüfften Ohren. Mit dem ruhigen und traurigen „Tucker’s Grave“ zeigten THE STRANGLERS, dass sie durchaus auch den episch-balladesken Sektor im Stile der Simple Minds beherrschen. Klasse rübergebracht, Gänsehaut garantiert!




Nach den Zugaben „Walk On By“ und „No More Heroes“ entschwanden sie wieder in der Finsternis. Auch hier vermisste ich wieder einiges, wie die ultrakultigen Uralt-New-Wave-Schinken „No Mercy“ und „Nice’n’Sleezy“. Doch auch hier gilt: Nach 15 Studio-Alben in 27 Jahren ist es in Anbetracht der superkurzen Spielzeit von nur 80 Minuten völlig unmöglich, alle Hits zu spielen. Leider! Insgesamt eine gute Show, bei der der Funke jedoch nicht so richtig auf das Publikum überspringen wollte. Nach dem fröhlichen und herzerwärmenden Auftritt von FISCHER Z waren THE STRANGLERS einfach zu cool und distanziert.



Nachdem uns der Wettergott einmal gnädig war, genossen wir noch eine Weile das ganz besondere Flair und die nächtliche Atmosphäre des Tollwood-Geländes...


________

LG, Jamina

Keep on rockin' in a free world
http://www.brighteyes.de

Angefügte Bilder:
PICT0421.JPG  
Nicki Psychotic Offline

The boss



Beiträge: 1.371

21.06.2006 12:00
#2 RE: The Stranglers & Fischer Z, 26.06.04, München, Tollwood-Festival Antworten

Zitat von Jamina
Diesen Weg beschritten sie derart gründlich, dass sich selbst die altgedienten Melodic-Hits „Golden Brown“ und „Always The Sun“ ins Punk-Gewand kleideten und während der ersten Akkorde beinahe nicht zu erkennen waren. Geschadet hat das Lifting den Oldies aber nicht, im Gegenteil.

Unglaublich - mit hat´s grad heftig die Gänsehaut über den ganzen Körper gezogen!
Diese beiden Songs habe ich als Teenager geliebt. Habe es immer vom Radio aufgenommen - auf Kassette!!
Tja - und nun wird´s peinlich (für mich!):
Bis gerade eben wußte ich nämlich nicht wer der Interpret war...
Bei den Radiodurchsagen hatte ich immer Pech, denn die Band wurde in diesen beiden Fällen immer davor genannt und fand es niemals heraus. Für alle anderen möglichen Aktionen war ich nämlich damals noch zu jung.

Geil - habe ich gleich in mein "to buy"-Büchlein reingeschrieben... STRANGLERS
Toll hier bei Euch, das mir sowas auch passiert... ich freue mich wahnsinnig... echt!

Glückliche Grüße,
Nicki Psychotic

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"another prophet song" ist wohl einer der geilsten Songs die je geschrieben wurden *freu*
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Whistling Catfish Offline

Big Buffalo



Beiträge: 105

21.06.2006 16:23
#3 RE: The Stranglers & Fischer Z, 26.06.04, München, Tollwood-Festival Antworten

Hi,

es gibt im übrigen auch ein schönes Live Album von der "Norfolk Coast" Tour.

Titel ist "From Coast To Coast" und war bis vor kurzem nur exclusiv über die Stranglers
Homepage erhältlich. Soweit ich weiss, soll es aber in der Zwischenzeit auch auf normalem
Wege erhältlich sein.

In Anbetracht des Ausstiegs von Paul Roberts ist das fast schon als historisches Dokument
zu sehen......;-)

Viele Grüße,
J.
If you don't stand for something; you will fall for anything

Nicki Psychotic Offline

The boss



Beiträge: 1.371

21.06.2006 16:59
#4 RE: The Stranglers & Fischer Z, 26.06.04, München, Tollwood-Festival Antworten

Zitat von Whistling Catfish
es gibt im übrigen auch ein schönes Live Album von der "Norfolk Coast" Tour.
Titel ist "From Coast To Coast" und war bis vor kurzem nur exclusiv über die Stranglers
Homepage erhältlich. Soweit ich weiss, soll es aber in der Zwischenzeit auch auf normalem
Wege erhältlich sein.

Cool - vielen Dank für die Info Whistling Catfish!

Genial, und mal auf Nicki-freundlichem normalen Wege zu kaufen!

Ciao,
Nicki Psychotic

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"another prophet song" ist wohl einer der geilsten Songs die je geschrieben wurden *freu*
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mobyne Offline

Great Champ



Beiträge: 511

22.06.2006 10:38
#5 RE: The Stranglers & Fischer Z, 26.06.04, München, Tollwood-Festival Antworten

Was sich auch lohnt zu kaufen "Lies & Deception" eine Doppel-Cd, eine davon ist live mit Stücken wie "Always The Sun, Strange Little Girl, Golden Brown und All Day And All Of The Night" , habe diese Cd erst vor kurzem für 6,99 Euro gesehn (Marktkauf AVA-Gruppe)



Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben

Nicki Psychotic Offline

The boss



Beiträge: 1.371

22.06.2006 11:23
#6 RE: The Stranglers & Fischer Z, 26.06.04, München, Tollwood-Festival Antworten

Zitat von mobyne
Was sich auch lohnt zu kaufen "Lies & Deception" eine Doppel-Cd, eine davon ist live mit Stücken wie "Always The Sun, Strange Little Girl, Golden Brown und All Day And All Of The Night" , habe diese Cd erst vor kurzem für 6,99 Euro gesehn (Marktkauf AVA-Gruppe)

Wow... das ist aber günstig!!
Der Titel "strange little girl" sagt mir auch irgendwas, aber ich komme nicht drauf...
Und ich habe im Gefühl daß´ dies auch ein geiler Song war... *grübel*

Wollte eh schon längst zum Marktkauf nach Memmingen (30km entfernt) wegen dem Eclipsed-Heft... deswegen: es würde sich ja gleich doppelt lohnen. Lieben Dank für die Info, Mobyne!!

Ciao,
Nicki Psychotic

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"another prophet song" ist wohl einer der geilsten Songs die je geschrieben wurden *freu*
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mobyne Offline

Great Champ



Beiträge: 511

22.06.2006 11:30
#7 RE: The Stranglers & Fischer Z, 26.06.04, München, Tollwood-Festival Antworten

Wenn du den Song hörst Nicki erkennst du ihn........... er ist richtig geil



Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben

Nicki Psychotic Offline

The boss



Beiträge: 1.371

22.06.2006 12:00
#8 RE: The Stranglers & Fischer Z, 26.06.04, München, Tollwood-Festival Antworten

Zitat von mobyne
Wenn du den Song hörst Nicki erkennst du ihn........... er ist richtig geil

Hör auf... ich kriege ja schon Gänsehaut obwohl ich immer noch nicht weiß welcher das sein könnte...
Spätestens wenn mein Geld da ist, fahr ich zum Marktkauf und hol mir das Teil... Jippiiiie!!

Schöne Grüße,
Nicki Psychotic

PS: warum kann das nicht heißen "the stranglers live in München am 26.06.2006" und nicht 2004
(dann wüßte ich wo ich Montag Abend wäre...)

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mobyne Offline

Great Champ



Beiträge: 511

23.06.2006 10:44
#9 RE: The Stranglers & Fischer Z, 26.06.04, München, Tollwood-Festival Antworten




Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben

Nicki Psychotic Offline

The boss



Beiträge: 1.371

28.06.2006 15:12
#10 RE: The Stranglers & Fischer Z, 26.06.04, München, Tollwood-Festival Antworten

Zitat von Nicki Psychotic
Geil - habe ich gleich in mein "to buy"-Büchlein reingeschrieben... STRANGLERS

Ich... ooh-je... ich schau grad meine LPs durch... und dann geschiet was Peinliches:
Ich habe eine LP von den Stranglers!!
Schon seit 15 Jahren.
Einst aufgrund einer Empfehlung gekauft.
Warum ich "always the sun" damals nicht entdeckt habe? Hmm. gute Frage...
Habe wohl mit der falschen Seite angefangen, diese nicht mal Ende gehört *schäm*
Seither nicht beachtet und verstauben lassen - aber nun höre ich sie (zum ersten Mal richtig!):
STRANGLERS "dreamtime" LP von 1986
(ca. 1990 gekauft und heute erst auf dem Plattenteller )

Tschüß, muß mich verstecken...
Nicki Psychotic

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mobyne Offline

Great Champ



Beiträge: 511

28.06.2006 15:36
#11 RE: The Stranglers & Fischer Z, 26.06.04, München, Tollwood-Festival Antworten

Und Nicki ist da "Strange Little Girl" drauf ?



Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben

Nicki Psychotic Offline

The boss



Beiträge: 1.371

28.06.2006 16:27
#12 RE: The Stranglers & Fischer Z, 26.06.04, München, Tollwood-Festival Antworten
Zitat von mobyne
Und Nicki ist da "Strange Little Girl" drauf ?

Nein, leider nicht...
Aber jene Doppel-CD mit allen Songs (für 6,99€ im Marktkauf)
hole ich mir spätestens Anfang nächste Woche

bye-bye,
Nicki Psychotic


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