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Whistling Catfish Offline

Big Buffalo



Beiträge: 105

02.05.2007 21:09
Acoustic Jethro Tull - UK 2007 Antworten
Hi,

folgenden, gekürzten Beitrag den ich für das Jethro Tull Fanclubmagazin "Beggar's Farm" verfasst habe, möchte ich nachdem er nun eh' schon online verfügbar gemacht werden "musste" auch Euch nicht vorenthalten! Falls jemand Interesse an einer Mitgliedschaft im JT-Fanclub haben sollte, kann er gerne eine e-mail an begfarm@gmx.de senden und sicherlich wird ihm oder ihr gerne weitergeholfen......

Überall wo ein (...) zu sehen ist wurde gekürzt...daher nicht wundern, wenn so manches vielleicht nicht ganz 100%ig passt!
__________________________________________________________________________
Shepherds Bush Empire, London – 30.03.2007
…one too many?

(....)

Die beiden Londoner Shows sollten die einzigen sein, bei denen sich Jethro Tull der Unterstützung eines Kammerorchesters bediente. Dieses Mal war es das Emerald Ensemble Chamber Orchestra aus Bristol unter der Leitung von Roger Huckle. Die Besetzung „unserer“ Band war die gleiche wie bereits in Tilburg, allerdings mit Anna Phoebe, dem 26 jährigen Wirbelwind aus London an der Solovioline.

Gegen 19:40 Uhr verlosch dann das Licht im Saal und Martin Barre und Ian Anderson eröffneten den Abend mit „Some Day The Sun Won’t Shine For You“. Vor dem Hintergrund der aktuellen Line Up Diskussion keine schlechte Idee, den Abend so zu eröffnen. Die beiden alten Herren musikalisch vereint im Scheinwerferlicht zu sehen hatte eine gewisse Magie, wenngleich dem Vortrag eine gewisse Dynamik zu fehlen schien. Dennoch ganz nett.

Danach wurden die restlichen Musiker vorsgestellt, bevor es mit „Living In The Past“ weiterging. Dieses Mal sollte es allerdings nicht die akustische Version der „Beacon’s Bottom Tapes“ sein, sondern die klassische Liveversion mit dem rockigen Finale. Das allerdings dann ausschließlich von Martin auf der akustischen Gitarre begleitet. Nun gut, für mein Empfinden nicht die ideale Lösung. Danach wurde uns endlich Anna Phoebe an der Solovioline vorgestellt und somit auch das Highlight dieses Abends! Anna fegt, fetzt und tänzelt über die Bühne als gebe es kein Morgen. Sie bearbeitet ihr Instrument wie ein Rock’n’Roll Monster – verrenkt sich, wirbelt umher und unterhält dabei ganz vorzüglich.(...)

Im Fortgang des Abends wurde einige tolle Renditions des bekannten Orchesterstoffs gespielt. Dennoch war dieser Abend für mich nicht zu 100% befriedigend. Irgendwie war der teilweise der Wurm drin. Der Vortrag war zwar in Ordnung, aber irgendwie fehlte Drive und Groove – ja, ich vermisste schlicht die Magie und den Punch. Zumal es sich bei dem Emerald Ensemble um ein Kammerorchester handelte und somit auch der massive Bläsersatz eines vollen Symphonie- bzw. Philharmonieorchesters fehlte, welches doch einiges an Druck und Dynamik in den dramatischen Sequenzen von „Aqualung“ oder „Budapest“ vermissen ließ.

Der Abend war nicht schlecht, jedoch konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, mittlerweile ggf. den einen oder anderen Orchestergig zuviel gesehen zu haben. Zumal die Setlist – bis auf einige Stücke die die Band alleine spielte – mehr oder weniger identisch mit der war, die wir bereits im letzten Jahr desöfteren auf Ian’s Soloshows zu hören bekamen.

Zu allem Überfluß ließ man die Bar während des Vortrages geöffnet, was zu einer gehörigen Unruhe und manchem dummen Zwischenruf einiger Vollidioten im Auditorium führte.

Nach der Show sollte ich jedoch trotzdem noch zu meinem persönlichen Highlight kommen, welches mir auch diesen Abend unvergesslich machen sollte. Denn unsere traditionelle „Drinking Session“ mit den Jungs von „A New Day“ sollte dieses Mal nicht im Pub nebenan stattfinden, denn Jethro Tull luden zur offiziellen After Show Party im Obergeschoß des Shepherd’s Bush Empires. (...)
Auf der Party waren ca. 50 Fans aus aller Welt sowie die Crew und die komplette Band. Ich habe die Gelegenheit genutzt und mich ausführlich mit den beiden „neuen“ David Goodier und John O’Hara zu unterhalten.

(...)

Shepherds Bush Empire, London – 31.03.2007
…fine again!

(...)
Dennoch machte ich mich mit ihr auf nach Westminster für einen Themsespaziergang um dann aber wieder am frühen Nachmittag nach Shepherds Bush zurückzukehren und auch an diesem Tage hatten wir wieder vergnügliche Stunden vor der Show. Die Show selber war zwar vom Programm identisch mit der am Vortage, jedoch kam heute alles viel schlüssiger und druckvoller daher. Deutlich besser, aber dennoch muss ich für mich feststellen, dass ich bis auf weiteres erstmal genug Orchestershows gesehen habe.

(...)

City Hall, Salisbury – 01.04.2007
Assembly Rooms, Derby – 02.04.2007
Grand Opera House, York – 03.04.2007
…and it all turned right!!

Salisbury liegt ca. 1 Stunde Zugfahrt südwestlich von London. Eine eher kleinere Stadt mit einer eindrucksvollen, frühgotischen Kathedrale. So gilt die „Salisbury Cathedral“ mit 123 m Turmhöhe als der höchste Kirchturm Großbritanniens.

Erstmalig auf meinen Englandreisen hatte ich mich hier nicht in ein Hotel eingebucht, sondern mich eines der vielfältigen Bed & Breakfast Angebote bedient. Und das war ein echter Glücksgriff. Auch wenn sie es nicht lesen werden, an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an Wenda und Steve von „Cathedral View“! So wohl wie bei Euch, kann man sich in keinem Hotel fühlen!

Wenn einer der geneigten Leser irgendwann einmal nach Salisbury reisen möchte, dem kann ich dieses Haus uneingeschränkt empfehen. http://www.cathedral-viewbandb.co.uk/index.html

Wenn man von der Metropole London in die Provinz kommt ist es immer ein gravierender Unterschied. Doch dieses Mal sollte der Unterschied nicht nur in mehr Beschaulichkeit und Authenzität der englischen „countryside“ liegen sondern vor allem auch im Erleben von Jethro Tull! Denn an diesem Abend ist wohl wirklich jeder noch so kritische Jethro Tull Fan auf seine Kosten gekommen! Die Stadthalle von Salisbury fasst schätzungsweise gute 1.000 Leute und war bereits im Vorfeld ausverkauft! Nach einem kleinen Rundgang durch die Kathedrale und das beschauliche Städtchen dauerte es nicht lange, bis ich auch die deutsche Konstante eines jeden Jethro Tull Gigs – Micheal Veith – wiedertraf. Viele Grüße an dieser Stelle auch an Ulf, der mit seiner Frau „zufällig“ in Südwestengland urlaubte….ich habe nach dem Gig noch Ausschau nach Euch gehalten, konnte Euch jedoch nicht mehr finden!

Wir genehmigten uns ein Pint und eine Cola in einer zum Pub umfunktionierten alten Mühle in direkter Nähe zu City Hall, bevor wir uns rechtzeitig vor Showbeginn an die Stätte des Geschehens begaben. Zu meiner Freude traf ich dort einen gemeinsamen Freund von Ulla, Michael und mir wieder – Martin Driver! Seines Zeichens Hardcore Fairporter und Cropredian und überaus kritischer Tullfan obendrein. Ich habe auf diversen Conventions und Gigs schon so manche freundschaftlich erregte Diskussion über unsere Band geführt und ich kann Euch sagen, dass Martin dieser Tage nicht mehr allzu leicht von JT zu begeistern ist.

Doch jetzt endlich zum Gig:

Pünktlich um 19:30 ging wieder das Licht aus und Ian und Martin begannen wie schon in London mit „Some Day The Sun Won’t Shine For You“. Doch dieses Mal war alles anders. Bereits nach den ersten Takten machte es „Klick“. Der Sound war glasklar, die Akustik auf der hinteren Tribüne ausgezeichnet. Endlich war sie da, die Magie, die ich in London noch so vermisst habe. „Living In The Past“ danach mit der Band klang so frisch und so „crispy“, dass ich mir kaum noch vorstellen konnte, wie dieses Stück denn elektrisch tatsächlich mal besser geklungen haben sollte. „Gypsy“ mit Anna knallte gehörig, allerdings konnte mich Anna’s Katerina’s Theme auch an diesem Abend nicht zu 100% überzeugen. „Katerina’s Theme“ erinnert ein bisschen an „The Godfather“ und reisst mich nicht wirklich mit. Obgleich John und Anna hier ganz wunderbar harmonieren. Erstmalig viel mir auch jetzt schon die Lichtshow auf. Die zwar nicht überbordend aber dafür umso effektvoller ist.

Danach sollte es dann allerdings so richtig losgehen. Ian’s Ansagen und Ankedoten zwischen den Songs waren frisch, neu und lustig. So wurde „Jack In The Green“ mit einigen Anmerkungen zum Klimawandel angekündigt um danach mit einer für dieses Stück lange nicht gekannten Klarheit und Präsenz regelrecht in das Auditorium gebellt zu werden. David Goodier am akustischen Bass (im übrigen ausschließlich – bis auf wenige Ausnahmen am Schluß der Show) und am Glockenspiel. Martin Barre fühlte sich hinter seiner akustischen sichtlich wohl und so empfand ich dieses Stück (welches nie zu meinen Lieblingsliedern zählte) einfach ganz hinreissend.

Und danach gleich ein weiteres Hightlight: „The Donkey And The Drum“. Ein neues Instrumentalstück. Und erstmals sprach Ian in seiner Ansage ganz offiziell davon, dass dieses Stück auf dem neuen, derzeit in Arbeit befindlichen „Jethro Tull Album“ sein wird. 1000 Leute haben es gehört Ian – ab jetzt gibt es keine Ausreden mehr……

„The Donkey And The Drum” ist eine flotte, typisch „andersonesque“ Folkrockorgie. Gespickt mit abgefahrenen Takten und Tempiwechseln. 7/4 in mid tempo! Jethro Tull Musik wie sie eben nur er schreiben kann. Anna Phoebe und er in perfektem Einklang. Musikalisch wie optisch ein Fest. Zwischendurch wird in diesem Stück Musik auch ordentlich auf’s Gas getreten, sodaß ich mir durchaus vorstellen könnte, dass dieser Song in der Studiofassung elektrisch arrangiert sein wird.

Danach „Thick As A Brick“ in einer tollen, neuen Version. Endlich wurde das Stück akustisch so umgesetzt, wie es das verdient. Will sagen ohne die „See there a son is born….” Passage nach Edit 1. Ganz wunderbar das Zusammenspiel zwischen Anna und Ian auf der „I’ve come down from the upper class…“ Passage!

Und folgend gleich der nächste Höhepunkt in Form von neuer Musik! „Birnam Wood to Dunsinane“! Eine weitere Instrumentalnummer inspiriert durch Shakespeare’s „Macbeth“! Dieses Mal eher ruhiger, jedoch kaum weniger komplex als „The Donkey And The Drum“. Ganz wunderbar dargebracht von der gesamten Band – inclusive der fantastischen Anna Phoebe! „Dunsinane“ ist geprägt von einem enormen keltischen Einfluss! Eine traumhaft schöne Melodie bahnt sich ihren Weg durch ein komplexes Arrangement. Ich habe lange überlegt, welche Tull Referenz diesem Stück am nächsten kommt, doch ist mir keine eingefallen, obwohl dieses Stück so TYPISCH Tull ist! Ohne eine wirkliche Referenz zu haben, beschränke ich mich einfach darauf, dass dieses Stück Musik auf Heavy Horses oder Songs From The Wood ebenfalls eine gute Figur gemacht hätte!

Im Anschluß gab es „Fat Man“ und das hat Spaß gemacht wie eh und je! James Duncan und John O’Hara an den Percussions und Martin an der Flöte. Hatte ich in London noch so manches mal Zweifel, ob diese Besetzung denn nun wirklich als Jethro Tull bezeichnet werden kann, durchfuhr mich hier endlich dieses magische „Gefühl“, dieses vielzitierte Tull Gefühl stieß wie heisser Stahl in meine Seele, ja ich würde sogar soweit zu gehen, dass diese Magie gar körperlich spürbar war: TULL! DAS IST JETHRO TULL! Diese Besetzung knüpft nahtlos an die glorreiche Vergangenheit an und koloriert alles, was ich an Tull immer so geliebt habe, neu und aufregend!

Das folgende Bouree unterstrich dieses Gefühl nur und mit mir haben die Herren Anderson, Barre, O’Hara, Goodier und Duncan Anderson einen glücklichen und hochmotivierten deutschen Tullfan in die Pause entlassen!



Nach der Pause ging es direkt furios weiter. „99 Lives“ von Anna Phoebe brachte uns alle nach den zwanzig Minuten Realität umgehend wieder zurück in das Tull/Phoebe Universum.


Das danach folgende „Dun Ringill“ versprühte Jethro Tull Magie mit jeder einzelnen Note:

Ian und Martin wieder allein auf der Bühne. Ian an der Gitarre und Martin steuert Bouzouki dazu, die dieses ohnehin schon magische Stück Jethro Tull Geschichte nocheinmal deutlich bereichern. Ich saß in meinem Stuhl und bin vor Stolz auf „meine“ Band fast geplatzt! Traumhaft, göttlich….einzigartig! Selbst beim Schreiben dieser Zeilen werden mir aus der Erinnerung noch die Augen feucht.

Nach einer lustigen Ansage von Ian in Bezug auf König Heinrich VIII und Anna stiegen Jethro Tull in eine schmissige Version von „Past Time In Good Company“ oder und Tull Fans besser bekannt als „King Henry’s Madrigal“ ein. Anna und Ian wiedereinmal in Hochform. Martin entlockt seiner akustischen schräge Akkorde und die Band feuert wieder einmal auf allen Zylindern….auch wenn sie diesmal nicht elektrisch sondern hölzern befeuert werden!

Danach bekam Martin Barre seinen Solo Spot! Im Acoustic Konzept war dies passender Weise „Empty Cafe“ von Martins erstem Solo Album „A Trick Of Memory“. Ian:“Empty Cafe?!...Probably Starbucks in Paris!“

Danach kam „Aqualung“ in der Orchesterversion ohne Orchester! Ein Widerspruch in sich, allerdings funktioniert das auch ohne Orchesterbegleitung ganz hervorragend und beinhaltet so sogar etwas Rock’n’Roll. Wirklich klasse. Danach kam „My God“ und mein Gott wie geil war das denn. Das Arrangement im Grunde genommen kaum verändert zu der bekannten elektrischen Version – aber Martin wächst hier mit seiner akustischen Gitarre über sich hinaus. Speziell in den Solopassagen in der Mitte steuert er völlig neue Ideen und Kolorationen bei.

Danach wurde es dann nocheinmal instrumental und hochmusikalisch. „America“ wie auch schon in Holland ein absolutes
Schmankerl. Gespickt mit Zitaten aus allen Epochen der populären Musik. „Trainspotter“ Micheal Veith arbeitet immer noch daran alle enthaltenen Schnipsel zu identifizieren. Neben „Over The Rainbow“, „Johnny Comes Marching Home“ und anderen sind bereits jetzt schon Themen aus der „Sesamstraße“ und andere entdeckt worden. 

In der gesamten zweiten Hälfte wurde das Volumen im Saal sukzessive immer weiter angehoben, sodaß einen das nun folgende „Beside Myself“ an Dramatik und Dynamik schlicht aus dem Sitz riss! Eines meiner absoluten Favouriten im Jethro Tull Katalog und so viele Jahre schmerzlich vermisst wurde hier eine derart rührende und fantastische Version in Reinform dargeboten. Anna Phoebe hat sich während des Riffs für immer einen Platz in meinem Herzen erobert. Doch des guten nicht genug, ging doch „Beside Myself“ danach in ein weiteres meiner Lieblingstracks über: „Rocks On The Road“! Das furiose instrumentale Finale von Budapest wurde hier geschickt angehängt, um danach noch einmal mit Macht das „Beside Myself“ Riff in das dankbare und begeisterte Publikum abzufeuern! Feierabend! Standing Ovations! Frenetischer Jubel!

Zugabe dann natürlich „Locomotive Breath“! Und diesmal das volle Brett in vollem elektrischen Ornat! Grandios und herrlich inkonsequent im Acoustic Format! Aber was solls, die Lautstärke im Saal war zwischenzeitlich auf Rockkonzertniveau angewachsen und das war eine der besten „Loco“ Versionen die ich bis dato gehört habe - und die machte unwahrscheinlich Appetit auf die elektrischen Konzerte in Deutschland im Sommer!

Fazit: FANTASTISCH! Ich wiederhole mich ungern, aber: JETHRO TULL 2007: NOBODY DOES IT BETTER!!!!!!

Selbst der oben erwähnte Martin Driver sah sich „royally entertained“!

Die folgenden Gigs in Derby und York waren mindestens genauso gut wie dieser und traurig und glücklich gleichermaßen habe ich mich am Morgen nach dem York Konzert auf den Heimweg gemacht. An dieser Stelle möchte ich es nicht versäumen Herrn O., der mir freundlicherweise die Tickets für die erste Reihe in York zur Verfügung gestellt hat nocheinmal herzlich zu danken. Ich hoffe Sie hatten noch einen schönen Geburtstag!

Jetzt heisst es nocheinmal ein paar Wochen warten, bis die wunderbare Tull 2007 Erfahrung auf deutschen Bühnen ihre Fortsetzung erfährt! Lasst es Euch nicht entgehen! Wir sehen uns,

J.

If you don't stand for something; you will fall for anything

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