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Dieses Thema hat 26 Antworten
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jerrycornelius Offline

Globaler Moderator



Beiträge: 875

11.03.2010 15:12
#16 RE: Stilwechsel Antworten

Bei der Aufzählung gibt es ja bald keine Band mehr ohne Stilwechsel... Lass eine Band nur lang genug existieren, dann wandeln sie sich schon... o.k. von AC/DC vielleicht abgesehen. Aber sogar Status Quo klangen anfangs ziemlich psychedelisch.

Zitat von Subdivisions

Deep Purple grob gesagt: in den 60er u. 70ern erst die Jon Lord Orgel-, dann die Blackmore Gitarrenphase, danach Funk und Murks u. Schluß. Erfolgreiches Hardrock-Comeback in den 80ern



und die sind immer noch - mit gereiftem Alterssound und ihrem Backkatalog - unterwegs...


Zitat

Sting New Wave mit Police, Solo mit jazzigen Anleihen

und zuletzt Musik der Renaissance... apropos: so ging es ja auch Ex-Purple-Blackmore: der landete - allerdings ausgehend vom Hardrock - nebst Gattin ebenfalls in der Renaissance...

Zitat
Sweet vom Bubblegum zum Hardrock

echt? Und dann weiter zum Poprock?

Zitat

des weiteren:
Led Zeppelin

naja, hat immer etwas variiert, aber ein wirklicher Stilwechsel?

Subdivisions Offline

Let`s rock



Beiträge: 34

11.03.2010 15:59
#17 RE: Stilwechsel Antworten

Habe The Sweet mit dem einzigen originalen Mitlied noch auf dem letzten Sommerfest auf der Bühne gesehen. Und bei denen fällt es lustigerweise dann ziemlich auf, wenn sie von den harten Glamrock (nicht Hardrock) Nr. wie Ballroom Blitz, Teenage Rampage dann zu diesen Bubblegumm-Nr. wie Poppa Joe, Little Willy, Wig Wam Bam wechseln.

Ok - Zep hatte eigentlich nur einen harten Stilbruch mit der LZ III, das doch sehr akkustisch daher kam und auch auf der IV ging es teils akkustisch mit Stairway und Battle of Evermore weiter. Aber Du hast recht, Zep gehört hier nicht richtig rein. Wollte einfach nur den Namen einer meiner Lieblingsbands hier unterbringen

Tief im Westen, wo lt. Grönemeyer die Sonne nie scheint. "ÄÄÄhrwin, nimma die Briketts ausse Luft raus - ich kann nix mehr sehn hier."

jerrycornelius Offline

Globaler Moderator



Beiträge: 875

11.03.2010 18:00
#18 RE: Stilwechsel Antworten

Zitat von Subdivisions
Habe The Sweet mit dem einzigen originalen Mitlied noch auf dem letzten Sommerfest auf der Bühne gesehen. Und bei denen fällt es lustigerweise dann ziemlich auf, wenn sie von den harten Glamrock (nicht Hardrock) Nr. wie Ballroom Blitz, Teenage Rampage dann zu diesen Bubblegumm-Nr. wie Poppa Joe, Little Willy, Wig Wam Bam wechseln.



Ich kenne keine Originalalben von Sweet, sondern nur irgendwelche Sampler. Und da hatte ich gedacht, dass die halt mal etwas luftiger, mal etwas rockiger gespielt haben... kam mir trotz leichter Härteunterschiede alles relativ ähnlich vor...

Guinnix Offline

Let`s rock



Beiträge: 1

28.03.2010 14:48
#19 RE: Stilwechsel Antworten

Hiya,

Meiner Meinung nach gibt es keine zweite Band die es wie Queen geschafft hat, fast jedes Album mit neuen oder anderen Elementen zu versehen und trotzdem bei jedem Song schon nach den ersten Sekunden eindeutig nach Queen zu klingen. Für mich ist daher ihre ganze Laufbahn ein einziger unglaublich authentischer Stilwechsel.

@ Subdivisions: Was meinst Du mit Marillion? Für mich sind sie, neben den Machern Deines Pseudonyms, so mit die konstanteste Erscheinung überhaupt. Der Wahnsinn was da an Überzeugungskraft und Seele drin steckt - in meinen Ohren fast schon spirituell :-)

ft/o8 Offline

Let`s rock



Beiträge: 9

03.04.2010 17:56
#20 RE: Stilwechsel Antworten

Ich möchte hier an dieser Stelle Widerspruch einlegen. Denn die Argumentationskette , dass die Beatles vom Beat kommend über psychedelic zu progressive Rock schreitend, mit einem Wandel des Stils der Band zu tun hat stimmt so nicht.
Laut Wikipedia wird mit Stil:

"Das Wort Stil bezeichnet eine charakteristisch ausgeprägte Art der Ausführung menschlicher Tätigkeiten. Ursprünglich bezieht sich der Ausdruck auf Kunst, wobei Kunststile innerhalb der Kunstgeschichte von der Stilkunde untersucht und klassifiziert werden. Ein erweiterter Begriff des Stils umfasst daneben aber auch allgemeinere Phänomene etwa der Alltagskultur....

--In Kunst und Handwerk bezeichnet der Stil demgemäß die Art und Weise, wie ein (Kunst-)Werk geschaffen ist (die Art des Prozesses und die Art des Resultats), wobei es um Merkmale geht, die typisch bzw. charakteristisch sind für einen Künstler, eine Epoche, eine Schule oder auch nur ein Werk. "

Wenn dem so ist wie in Wiki der Begriff Still definiert wird, hat es bei den Beatles nur einen Stilwechsel gegeben. Nämlich den als sie von einer reinen Musikergruppe deren Kompositionen von Produzenten aufgnommen wurden dahin wechselten das sie aktiv mit Georg Martin das Aufnahmestudio zu einem Quasi Experimentalort veränderten um Sounds in die Instrumental/Gesangsaufnahmen einfügten und dadurch die üblichen Aufnahmen revolutionär veränderten. Aus Musikern wurden gleichzeitig Produzenten. Die Art und Weise des Prozesses der Musikaufnahme wurde wesentlich verändert.
Aus meiner Sicht ein echter Stilwechsel. Revolutionär dahingehend, dass meines Wissens nach niemand vor ihnen aber viele nach - und zeitgleich mit ihnen diesen Schritt taten.

jerrycornelius Offline

Globaler Moderator



Beiträge: 875

04.04.2010 20:08
#21 RE: Stilwechsel Antworten

Zitat von ft/o8

Wenn dem so ist wie in Wiki der Begriff Still definiert wird, hat es bei den Beatles nur einen Stilwechsel gegeben. Nämlich den als sie von einer reinen Musikergruppe deren Kompositionen von Produzenten aufgnommen wurden dahin wechselten das sie aktiv mit Georg Martin das Aufnahmestudio zu einem Quasi Experimentalort veränderten um Sounds in die Instrumental/Gesangsaufnahmen einfügten und dadurch die üblichen Aufnahmen revolutionär veränderten. Aus Musikern wurden gleichzeitig Produzenten. Die Art und Weise des Prozesses der Musikaufnahme wurde wesentlich verändert.
Aus meiner Sicht ein echter Stilwechsel. Revolutionär dahingehend, dass meines Wissens nach niemand vor ihnen aber viele nach - und zeitgleich mit ihnen diesen Schritt taten.



ein Wechsel im Produktionsstil. Gute Ergänzung! Allerdings tangiert dies nicht unmittelbar die angeführten Wechsel im Musikstil - wenn wir Musikstil in dem Sinn gebrauchen, wie er gemeinhin verwendet wird und auch der Wiki-Erklärung imho übrigens nicht widerspricht.

ft/o8 Offline

Let`s rock



Beiträge: 9

04.04.2010 23:01
#22 RE: Stilwechsel Antworten

Einmal abgesehen von der Art wie die Beatles ihre Platten produzierten, sehe ich in derem Oevre zwar bis zu einem bestimmten Zeitpunkt viel Entwicklung durch musikalische Einflüsse wie Indienreise und den psychedelischen Events Ken Keseys in San Francisco , aber ihrem Muster des klassischen Drei Minuten Songs blieben sie eigentlich immer treu.
Deswegen fällt es mir schwer ausgerechnet die Fab Four zu den Musikern zu zählen, die , in meinen augen , echte Wechsel in ihrer Musikvita gemacht haben.
In meinen Augen wäre da eher Miles Davis als Beispiel geeignet.
Ich wüßte da keinen neben ihm, der so anderen Genres der Musik zugewandt war und diese auf seinen Platten verarbeitet hat, wie dieser Jazzgigant.
Vom Bebop und Cooljazz über Jazzrock bis zum Hiphop ist ein weiter weiter Weg.
Aus dieser Sicht gesehen, sind die Liverpooler eigentlich immer bei ihrem Leisten geblieben. Grenzüberschreitungen, wenn man dass so nennen mag, wie MD es tat, finde ich da nicht.

jerrycornelius Offline

Globaler Moderator



Beiträge: 875

06.04.2010 11:05
#23 RE: Stilwechsel Antworten

Zitat von ft/o8
Einmal abgesehen von der Art wie die Beatles ihre Platten produzierten, sehe ich in derem Oevre zwar bis zu einem bestimmten Zeitpunkt viel Entwicklung durch musikalische Einflüsse wie Indienreise und den psychedelischen Events Ken Keseys in San Francisco , aber ihrem Muster des klassischen Drei Minuten Songs blieben sie eigentlich immer treu. (...)
Aus dieser Sicht gesehen, sind die Liverpooler eigentlich immer bei ihrem Leisten geblieben. Grenzüberschreitungen, wenn man dass so nennen mag, wie MD es tat, finde ich da nicht.



klar, das ist die Frage, wie man auf die Dinge blickt. Ddie Beatles haben schon jede Menge andere Musikstile aufgegriffen Ska, Reggae, Motown, Country, Folk, indische Musik, Hard Rock, Klassik, Experimentalmusik alles drin. Die Grenzüberschreitungen waren dabei in der psychedelischen Phase 1965/66 bis 1968 häufiger zu hören als davor und auch danach, wo es zeitweise wieder mehr Get back to the Roots ging.

Aber du hast es gemerkt. Ich habe eben von der "psychedelischen Phase" gesprochen. Daran kommt man eben auch nicht vorbei, wenn man diese Band betrachtet. Dass das eben nicht mehr der alte Beat von Love me do war. Wenn du im Vergleich I am the Walrus hörst, stellst du fest, dass da nicht nur die Produktionstechnik sich verändert hat, sondern das Verständnis von Musik insgesamt und daraus ein neuer Stil - eben der psychedelische - geworden ist. Ansonsten macht es gar keinen Sinn von einer Musikrichtung Psychedelik zu reden. Psychedelik wäre dann eben Beatmusik mit - für die damalige Zeit... - ganz viel Produktionstechnik. Aber ich glaube, das wird der Sache nicht gerecht. Noch mehr Produktionstechnik hat ja nicht zwangsläufig "noch psychedelischer" zur Folge...

ft/o8 Offline

Let`s rock



Beiträge: 9

06.04.2010 18:04
#24 RE: Stilwechsel Antworten

Ja das "psychedelische" :)
Beim rumschmöckern, hier im Forum, bin ich schon ab und an darauf gestoßen, das bei dem Versuch der Einordnung des Progrocks in den Kontext Rockmusik immer die psychedelische Phase als eine Art Vorläufer genannt wird.
Es fällt mir ein wenig schwer dem sooo zu folgen.

Und zwar deshalb weil ich vom Alter her ( Baujahr 54 ) wohl eine andere Sicht auf bestimmte Musik habe, als Menschen die heute oder vor zehn Jahren diese Musik für sich entdeckten.
Bei mir war der Knackpunkt She loves you yeah yeah yeah im Radio. Ab da begann ( für mich) alles. Was dann folgte war das übliche zu dieser Zeit . Beatles Hit kontra Stones Hit ect.
Um das jetzt nicht auszuweiten - man war drin in dieser Entwicklung. Teil des Ganzen sozusagen.
Und als das dann losging mit Stücken, die nicht unbedingt als nette Melodien durchgingen, habe ich dass damals eigentlich eher als Vielfalt und ausprobieren neuer Einflüsse erlebt.

So war jedenfalls mein Empfinden damals.

Ich schweife ab.

Zurückblickend sieht man die Dinge ja anders und kann dadurch auch ab und an leichter Schubladen aufmachen um die Dinge zu ordnen und dorthinein abzulegen.

Für mich liegt der Kern dessen was man als psychedelische Musik bezeichnen will in San Francisco. Und zwar geboren auf den Acid Test Partys des Schriftstellers Ken Keseys.
Der hatte ein Buch geschrieben ( Einer flog übers Kuckucksnest ) und war dadurch zu einer ordentlichen Stange Geld gekommen.
Mit dem Geld konnte er Events organisieren auf denen jeder sich darstellen konnte und sollte. Unorganisiert , nebeneinander aber auch miteinander sollten unterschiedlichste Kunstrichtungen -natürlich unter schwerem Einfluß von LSD und Mariuanna- zu neuen ( natürlich besseren ) Bewußtseins- und Lebenszuständen führen.
Das war so der Hintergedanke.
Es gab da noch anderes , aber das würde den Rahmen sprengen.
Die Musik die dort gespielt wurde , im Laufe der Zeit immer längere bis endlose Jams. Diese Musik ist für mich ,aus meiner Sicht , die psychedelische Musik.

Das diese neuen Ansätze schnell nach London schwappten und die Leute von PF und Co inspirierte ist selbstverständlich.
Das wesenseigene von Rockmusik ist ja ausgerechnet, das permanent von anderen Musikern Ideen übernommen - geklaut will ich jetzt nicht schreiben - werden.
Demzufolge beeinflußte diese Undergroundmusik ( war auch mal ne Zeitlang der Begriff neben progressive rock für die selbe Musik ) auch die damals etablierte sog. Beatmusik.
Beeinflußte - verschwand aber nicht um in Progrock aufzugehen, sondern entwickelte sich als eigenständiger Zweig weiter bis in die Jetztzeit

jerrycornelius Offline

Globaler Moderator



Beiträge: 875

06.04.2010 18:56
#25 RE: Stilwechsel Antworten

Zitat von ft/o8
Ja das "psychedelische" :)
Beim rumschmöckern, hier im Forum, bin ich schon ab und an darauf gestoßen, das bei dem Versuch der Einordnung des Progrocks in den Kontext Rockmusik immer die psychedelische Phase als eine Art Vorläufer genannt wird.
Es fällt mir ein wenig schwer dem sooo zu folgen.



Die Psychedelic auf einen Vorläufer des Progressive Rock zu reduzieren halte ich auch für etwas kurz gedacht. Psychedelic hat eine eigene lebendige Tradition, die älter ist als die des Prog. Fraglos aber wäre Prog ohne Psychedelic nicht möglich gewesen und es gab da auch z.T. fließende Übergänge. Vielleicht könnte man Progressive Rock ja auch eher als eine Spielart der Psychedelic begreifen...? Andererseits spricht ja auch nichts dagegen - bei allen Überschneidungen - die Genres getrennt zu betrachten.

Zitat

Das diese neuen Ansätze schnell nach London schwappten und die Leute von PF und Co inspirierte ist selbstverständlich.
Das wesenseigene von Rockmusik ist ja ausgerechnet, das permanent von anderen Musikern Ideen übernommen - geklaut will ich jetzt nicht schreiben - werden.
Demzufolge beeinflußte diese Undergroundmusik ( war auch mal ne Zeitlang der Begriff neben progressive rock für die selbe Musik ) auch die damals etablierte sog. Beatmusik.



genau. Das kann man auch schön in der Pink Flody-DVD "London 1966/67" sehen. Da äußern sich Leute wie Michael Caine oder Julie Driscoll dazu wie damals die Psychedelic aus den USA nach England übergeschwappt ist. Aber die Beatles, die Pink Floyd usf. haben der Psychedelic dann ein ganz eigenes, britisches Gesicht gegeben. Die amerikanische Psychedelic war dann auch sehr viel weniger als die britische Psychedelic anfänglicher Ideengeber für den Progressive Rock. So sehe ich das als jemand, der damals noch nicht dabei war...

ft/o8 Offline

Let`s rock



Beiträge: 9

06.04.2010 19:30
#26 RE: Stilwechsel Antworten

Wobei man sich da die Frage stellen darf: Gibt es überhaupt eine nennenswerte Progrockband aus den Staaten ?

Ich glaub Progrock is ne europäische Kiste.

jerrycornelius Offline

Globaler Moderator



Beiträge: 875

06.04.2010 23:16
#27 RE: Stilwechsel Antworten

Zitat von ft/o8
Wobei man sich da die Frage stellen darf: Gibt es überhaupt eine nennenswerte Progrockband aus den Staaten ?
Ich glaub Progrock is ne europäische Kiste.



das war einmal... In den 70ern gab es als absolut bekannteste Progband aus Amiland KANSAS! Sonst war es eher dünn. Es gab zwar was, aber nicht in dem Bekanntheitsgrad.

Aber in den 90ern mit dem Retroprog kamen dann noch Bands wie Spock's Beard (!) oder Echolyn und Salem Hill dazu. Um nur die bekanntesten zu nennen. Es soll Leute geben, die den AmiProg wegen seiner Spielfreude dem europäischen vorziehen!

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