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Dieses Thema hat 1 Antworten
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 Rock,Blues,Jazz u.s.w. Ecke
bluesmaniac Offline

Great Champ



Beiträge: 952

01.04.2006 13:56
Blues Alive 2006, 25.3.2006, Cuijk (NL) Antworten

Blues Alive 2006, 25.3.2006, Schouwburg, Cuijk (NL)

Auf dem Blues-Highway ging es dieses mal in nord-östliche Richtung, gerade mal eine Peifenlänge, also nicht so weit, nach Holland.
Im beschaulichen Ort Cuijk findet seit 2001 das Blues Alive satt. Mein Einstieg in diese Veranstaltung, die es jedes Jahr in sich hat, war im Jahr 2003.

Wen hat man da nicht schon alles auf den beiden Bühnen und im Theatercafé gesehen:
Otis Grand & The Big Blues Band
Aynsley Lister
Enrico Crivellaro feat. Finis Tasby
Tom Principato Powerhouse
Sharrie Williams & The Wise Guys
BB & The Blues Shacks feat. R.J. Mischo
Boo Boo Davies Band
The Backbones feat. Monster Mike Welch…

Aber das ist Vergangenheit, die vergangenen Konzerterlebnisse verbleiben im Herzen oder (bildtechnisch) im PC.
Komme ich zum Blues Alive 2006: Vor der Ansage der ersten Band verlas der Herr auf der Bühne fein säuberlich alle Sponsoren (15 an der Zahl) und verkündete stolz, dass der Abend ausverkauft sei. Eine Nachfrage beim Veranstalter, was denn ausverkauft in Zahlen ausgedrückt bedeute, verblüffte mich: 1.100 Zuschauer, verteilt im gesamten Theaterkomplex mit 3 Veranstaltungsorten: Podium Schouwkaffee, Podium Foyer und Podium Theatercafe.
Und es war voll, das Wechseln von einem Konzert zum anderen gestaltete sich als zeitraubend und anstrengend, Menschen über Menschen, alles war im Fluss, einmal bin ich nicht dahin gekommen, wohin ich wollt, weil es unmöglich war, sich aus der Bewegungsrichtung aus zu klinken.
Nun denn, so gestaltete sich dieser Abend auch etwas anders als in den Jahren zuvor. Heute Abend musste man definitive Entscheidungen treffen und zeitig am Ort des Geschehens sein. Da alle Konzerte mit etwas Zeitversatz quasi parallel stattfinden, war ein Pedeln von einem Konzert zum anderen kaum möglich.
Bei den beiden Bands im Theatercafe konnte ich mir nur kurze Impressionen verschaffen, denn das Ziel ganz nach vorne zu kommen, war nicht erreichbar, zwecklos.

Das gesamte Programm könnt ihr euch ja auf einem der Bilder ansehen.
Mein persönliches Programm sah folgendermaßen aus:
Mike Andersen Band (DK, laut Progammheft aus SWE: falsch! )
Billy Jones Bluez Band (USA/NL)
Sugar Ray & The Bluetones USA)
BigDez (F)

Mit bisher zwei veröffentlichten CDs („My Love For The Blues“/“Tomorrow“) und einigen internationalen Preisen dekoriert, eröffnete die Mike Andersen Band den Blues-Abend. Soulgetränkter Blues und R&B waren angesagt. Und das von der Mike Andersen Band vorgetragen hat Charakter und Stil, im wahrsten Sinne des Wortes. Die Dänen bestätigten nun schon zum wiederholten Male, welche Klasse sie haben. Da kann ich mitreden, denn ich habe sie schon zweimal Live gesehen. Kurzer Smalltalk mit Mike nach dem Soundcheck war angesagt.
Der Set sitzt perfekt, denn in einer guten Stunden auf der Bühne will man sich ja auch entsprechend präsentieren.
Hornsection (Trompete/Sax), Keyboards, Bass, Schlagzeug und Mike Andersen an der Gitarre, 6 Mann hoch, eine Band, die, was das Line-Up angeht für Kontinuität steht. Nur der Herr am Tieftöner ist neu.
Mittlerweile zu Visitenkarten der Band sind Songs wie „Who´s Cheating Who“, „Yield Not To Temptation“ und der Ike Turner Song „(I Know) You Don´t Love Me“.
Was die Hornsection abliefert ist grandios: Einerseits geben sie den Songs die bekannte Würze, den entsprechenden Druck, anderseits glänzen sie durch erschreckend gute Soli. Immer wieder schön, dass sie und der Keyboarder auch diese Freiräume haben. Andersen weiß schon, was er an den Dreien hat.
Stimmlich und an der Gitarre ist Mike Andersen außerhalb jedweder Kritik. Er bringt das Feeling über Stimme und Gitarre einfach rüber.
Die CD „Tomorrow“ geht auf manchen Tracks neue Wege: Rap und Blues ist angesagt. Den Part des Rappers im Live-Act übernimmt Mikes Bruder, Mads „Tiny“ Andersen, perfekt. Und wo passiert diese Melange: Im Song „Same Damn Thing“. Und das Ganze geht gut zusammen.
Wie geschrieben, habe ich die Band ja schon zweimal gesehen. Langweile? Nein. Überraschendes? Ja, weil einige Songs neu arrangiert wurden und in anderem Gewand antraten.
Die 75 Minuten vergingen wie im Fluge und das Publikum erklatschte noch eine Zugabe. War auch verdient.

So und nun geht´s los. Eine halbe Stunde Pause bis zu den Campbell Brothers feat. Calvin Cooke.
„Oh, Entschuldigung, weil ich jemandem sanft auf den Fuß getreten bin“. „Dürfte ich mal eben durch“, weil Gruppen gesellig beisammen standen und so kein Durchkommen war.
Geschafft, ich konnte die Billy Jones Bluez Band nicht nur hören, sondern auch sehen.
Was war denn hier los? Das Publikum so ziemlich aus dem Häuschen, Jones singt etwas von „Hoochie Coochie Girl“, ein (da ist er wieder) so etwas von groovender Song, ein roter Damen-Slip am Mikro der Basstrommel. Habe ich hier etwas verpasst? Jones erzählt weitere Geschichten zum Thema Frauen und Billy Jones, er kommuniziert mit einigen vor der Bühne, immer noch groovt die Band „Hoochie Coochie Girl“ und die Show geht weiter. Von den 25 Minuten des Konzerts waren bestimmt 17 Minuten „Hoochie Coochie…“ und dann die Zugabe. Was dann noch showtechnisch abging überlasse ich den Bildern…

Wieder zurück… Oh, Entschuldigung … dürfte ich mal durch… auch du lieber Schreck: Der Saal war fast gepackt mit Zuschauern. Nicht beirren lasse, du willst bis zur Bühne vor. Gottlob noch der Soundcheck, was mir da zu Ohren kam.
Dann ging´s los: The Campbell Brothers feat Calvin Cooke. (Gospel-) Blues war angesagt.
Ja, ja, man macht auch musikalisch ein Wechelsbad mit, nicht nur logistisch (wie komme ich in der Schouwburg noch A nach B).
Und Lap-Steelgitarren satt. Zunächst mit Calvin Cooke als Frontmann, die beiden Lap-Steel Campbells, Charles „Chuck“ und Darick hatte zunächst noch Pause.
Da würde ich mir wünschen die Formation mal allein auf einem Konzert zu sehen. Habe ich, zumindest für dieses Jahr, wohl verpasst, denn die Band war vor diesem Abend bereits in Holland auf Tour.
Drei Songs mit Calvin Cooke und dann war „nur“ noch das musikalische Familien-Unternehmen Campbell am Start. Denkste. Nach den ersten Takten kam noch eine Sängerin hinzu, die nicht Campbell heißt. Darf das überhaupt?
Das Lap-Steel Festival ging weiter und war beeindruckend.
Ein Blick auf meine Uhr verriet mir, dass ich versunken in der traumhaften Musik der Campells zeitlos geworden bin.

Sugar Ray & The Bluetones wollte ich auf keinen Fall verpassen. Also wieder… ihr wisst schon.
Ein klein wenig Zeitüberschreitung ließ mich dann doch Sugar Ray Norcia und seine band in voller Länge genießen.
Bevor ich zum Konzert komme, seien einige wenige Worte zu ihm erlaubt: Sugar Ray, seines Zeichens Harper, ist in enger Verbindung, was seine Vita angeht, mit dem Gitarrenmeister Ronnie Earl zu sehen. Die beiden gemeinsam haben einige gemeinsame CD-Veröffentlichungen auf dem Buckel. Damals gab es bereits die Band Sugar Ray & The Bluetones.
Ray hat einige der großen des Blues begleitet: Otis Rush, Joe Turner, J.B. Hutto, sein Vorbild Big Walter Horton und andere.
Nach zehn Jahren schlug Sugar Ray das Kapitel Roomful Of Blues auf um 2001 wieder Sugar Ray & The Bluetones wieder zu beleben. 2003 nahm er ein Album mit dem Gitarristen Monster Mike Welch auf und derzeit hat er mit Paul Size einen Gitaristen an Bord, der eine Kompassnadel heftigst ans Rotieren bringt.
Das ist/war es, welch ein Konzert. Sugar Ray, eine Autorität an der Harp, nein, den harps, denn die Mundharmonika haben ja immer einen ganzen Koffer voll mit Instrumenten. Für jede Situation eine andere (ihr wisst schon, was ich meine).
Nicht nur Paul Size schaffte es, die Nadel zum Drehen zu bringen, die gesamte Band war dafür verantwortlich, Freude beim Publikum zu entfachen.
Alleine schon der Bassist, Michael „Mudcat“ Ward, seit 20 Jahren Rays Weggefährte, war die Show in Dosen, wenn er seinen Upright-bass bediente.
Dagegen trommelte Neal Gouvin mit perfektem Timing, ab in stoischer Ruhe.
Ein Song-Feuerwerk nach dem anderen wurde gezündet. Ein meisterliches Stück Real-Blues in 75 Minuten und natürlich eine Zugabe.
Als Harper eh ein Ausnahmeerscheinung, ist Suagr Ray Norcia auch als Sänger ein Überzeugungstäter. Hochachtung und meine Wenigkeit ist stolz, alles direkt vor der Bühne miterlebet zu haben.
Nach dem Konzert hat sich Sugar Ray dann doch von seiner Setlist getrennt und etwas später bin ich einfach in den Backstage-Bereich gelatscht und habe mir die Setlist signieren lassen. Hey, you were the one in the front. You looked like having fun! Recht hatte er.

Mittlerweile ist kurz vor Mitternacht, 4 Stunden Live-Musik am Stück, mein Rücken meldet sich so langsam auf unangenehme Weise. Blues aus Frankreich steht an.
Soll ich es wagen? Julian Sas spielt nebenan auf dem Podium Schouwkaffee. Hä, nebenan? Same presidure? Ok, ein Blick nach links verrät mir: Die Bahn ist (relativ) frei. Kurz hinter den Türen zum Saal ist Schluss mit Lustig. Was ich höre ist der Sas´sche Blues-Boogie der bekannten Art. Was ich sehe ist die Kopfbedeckung des Gitarristen und Bassisten. Den neuen Drummer bekomme ich nicht zu Gesicht.
Also nutze ich die Umbaupause im Foyer und begebe mich auf die Suche nach einem Plätzchen zum Sitzen um meinen in dieser Woche gepeinigten Rücken Erholung zu kommen zu lassen. Auf einem Stüpken (Stufe) neben der Bühne lasse ich meinen Körper zur Ruhe kommen, stopfe mir eine Pfeife und beobachte aus dem Augenwinkel das Treiben auf der Bühne.
Es ist angerichtet: BigDez, Blues aus Frankreich. Der niederländische Ansager bringt die Namen der Musiker halbwegs gekonnt über die Lippen, und los geht´s.
Auf der Setlist beim Gitarristen Phil Farnandez stehen nur englische Songtitel. So ist es, Farnandez singt die englischen Texte perfekter als der Ansager die französischen Namen.
Perferkter heiß hier ohne französischen Akzent.
Der Blues ist sehr amerikanisch und BigDez verbreiten gute Laune im Publikum. So viele Zuschauer habe ich noch nie bei einem Blues-Konzert tanzen sehen, was ja auch für die Musik der Band spricht. Und warum sollte ein Chicago-Blues nicht zum Tanzen animieren.
Songs aus ihren beiden Alben Sail On Blues und Night After Night kommen zu Gehör. Marco Schaellers Mundharmonika (in Programmheft so angekündigt) wirkte etwas befremdlich, ist es doch ein Tenorsaxophon. Eine Harp tauchte während des Konzerts auch nie auf. Leute die arbeiten, dürfen auch mal einen Fehler machen.
Höchst interessant der BigDez-Blues. Ich wundere mich über meine körperliche Kondition und erwische mich bei leicht tänzerischen Bewegungen. Stellt sich für meinen Rücken auch als vorteilhaft heraus.

So nimmt ein gelungener Abend, randvoll mit Blues ein zufriedenes Ende, die Heimfahrt dauert ja nicht lange. An der frischen Luft weiß ich dann nicht, wie ich meine Kamera und das gesammelte material die 150 Meter trocken zum Auto bekommen soll. Es schüttet aus Eimern. Aber das bekomme ich auch noch geregelt. Einen Vorteil hat der regen auf der Fahrt nach Hause: Das Auto wird wieder sauber.

Zu Hause angekommen, bin ich schlagartig müde. Man hat uns wieder mal eine Stunde „geklaut“.

Schön war es allemal.

Mike Andersen Band:

Billy Jones Bluez Band

The Campbell Brothers feat. Calvin Cooke

Sugar Ray & The Bluetones

BigDez


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Joachim
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Jogi Offline

Administrator



Beiträge: 5.582

01.04.2006 14:20
#2 RE: Blues Alive 2006, 25.3.2006, Cuijk (NL) Antworten

Mal wieder sehr schöner und interessanter Bericht

Danke!!



Gruß Jogi

Wenn nicht hier, dann in
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