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Dieses Thema hat 3 Antworten
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 Konzerterlebnisse
Tensor Offline

Let`s rock


Beiträge: 13

13.04.2018 14:02
ARF VI - Reichenbach Antworten

Nachlese Art Rock Festival VI 06.04. bis 08.04.2018

Ich war zum dritten Mal da und werde nächstes Jahr wiederkommen – das ARF in Reichenbach ist zwar klein aber überaus fein. Außerdem ist es für mich als Hallenser logistisch gut erreichbar. Dass man jedesmal eine Prise vom schönen „Arzgebirg“ mitkriegt, ist angenehme Nebensache.
Als ich ersten Tag die Bandliste sah, war ich zunächst ein bisschen sackig; Anima Mundi und Barock Project nicht dabei. Vor allem die beiden Bands wollte ich unbedingt sehen. Der „Ersatz“, den der Uwe noch kurzfristig herbeizaubern konnte, war jedoch viel mehr als das. Die Singer/Songwriter Melli Mau & Martin Schnella sowie Adam Wakeman & Damian Wilson gehörten für mich zu den Highlights der ganzen Veranstaltung.
Dann gehen wir die Set-Liste mal durch. Bitte beachten: Wenn ich meckere, dann stets auf hohem Niveau.

Asgard

Wir waren der Meinung, die Session beginnt erst um 18.00 Uhr. Deshalb haben wir nicht allzu viel von der Band mitgekriegt. Insofern verkneife ich mir jede Bewertung.

Crystal Palace

Musikalisch nicht unbedingt meine Wellenlänge; zumindest nicht das, was die Jungs gespielt haben. Nachhören im YouTube lieferte ein anderes Bild, mit dem ich mich als prinzipiell harmoniesüchtiger Softie eher anfreunden kann. Deshalb möchte ich dem Understatement-Zitat widersprechen, das man auf den BBS findet: „Die Musiker bezeichnen sich als semiprofessionell.“ Also bitte Leute – wenn ihr nur „semiprofessionell“ wärt, würdet ihr nicht beim ARF auftreten! Außerdem habe ich etliche Leute wahrgenommen, die Kristallpalast T-Shirts trugen, die Truppe hat 3 Alben am Start; SOO „semi“ dürfte Crystal Palace also dann doch nicht sein.

David Cross Band

Für mich Höhepunkt des Abends. Phänomenal, was da aus den Boxen kam. Ich habe mich allerdings manchmal gefragt, ob der gute David da wirklich ne Geige in der Hand hält und keine E-Gitarre. Na gut – die gleiche Frage hab‘ ich mir umgekehrt beim 2017er Hackett-Konzert in Leipzig schon gestellt. Die Übergänge sind wohl fließend, wenn man sein Instrument „richtig spielt“. Spätestens beim alten Crimson-Song 21st Century Schizoid Man hat der Saal gekocht und das völlig zu Recht. Diesen komplexen Schinken live so gut und so nah am Studio-Original zu präsentieren; Hut ab vor den alten Männern!

Dana Fuchs

Definitiv kein Art-Rock. Gegen Blues habe ich aber nichts, wenn eine dazu passende Röhre wie Dana Fuchs am Start ist. Eine Stimme irgendwo zwischen Johnny Walker und Jim Beam (ich meine „rauchig“), die jeden Ton perfekt trifft, unterstützt von Musikern, denen man fürchterlich Unrecht tun würde, würde man sie als „Begleitband“ bezeichnen. Vor allem das stakkatoartige Gezupfe des Gitarristen war für mich ne angenehme neue Erfahrung. Vermutlich muss ein Blues-Gitarrist so spielen. Ich kenn‘ mich da nicht so aus.

Ubi Maior

Na ja. Es muss auch jemand geben, der das Bild nach unten abrundet. Das war für mich im Rahmen des ARF VI Ubi Maior. Vielleicht einfach keine Live-Band. Nachgehörtes Studio-Material klang jedenfalls deutlich besser und mit der Musik könnte ich mich sehr wohl anfreunden.

Adam Wakeman & Damian Wilson

Wie schon in der Einleitung erwähnt – ein Highlight. Kein Wunder, wenn man bedenkt, welche Vorfahren der eine hat und welche universellen Erfahrungen der andere mitbringt. Damian Wilsons Stimme ist einfach herausragend. Sie passt sowohl zum „harten Sound“ a la Threshold als auch zu dem „accustic prog metal“, den er gemeinsam mit Adam Wakeman zelebrierte. Ich glaube, der Mann könnte auch als Opernsänger auftreten. Dass der Bursche am Klavier ebenfalls gut singen konnte, hörte man im Satzgesang der beiden. Außerdem hat er bewiesen, dass Klavierspielen eigentlich eine ganz simple Sache ist; das Treffen der richtigen Taste zur richtigen Zeit beherrscht er jedenfalls perfekt – nebenbei natürlich auch die ganze Dynamik seines Instruments. Ich wittere klassische Ausbildung, die bei weitem nicht jeder Tastenmann der Szene vorweisen kann.
Nicht ganz zu vernachlässigen war die Konversation, die Wakeman und Wilson mit dem Publikum führten. Kernthema: Stage Diving. Wir hatten großen Spaß daran und taten dem geschätzt 100 Kilo Brocken Damian Wilson, der in der Sache einfach nicht locker ließ, am Ende den Gefallen und fingen ihn auf. Er hatte es sich so was von verdient.

Lift

Eine der Lieblingsbands meiner Jugend, die mich damals live allerdings nicht so überzeugen konnten wie etwa SCM. Insofern war ich vom Auftritt Lohses & Co sehr angenehm überrascht. Die Meeresfahrt kam nicht ganz so authentisch rüber (da fehlte einfach die Flöte), aber immerhin hat sich die Band an dieses grandiose Stück Ostrock heran getraut. Insgesamt eine solide Darbietung der alten Garde in guter Mischung aus dem gesamten Schaffen.

Collage

Auf diese Band aus Polen war ich sehr gespannt. Effektiv hat sie lt. BBS nur eine richtig gute Platte abgeliefert (Moonshine), die ich mir recht häufig anhöre. Kann es sein, dass die BBS hier nicht auf dem Stand der Dinge sind? Von Moonshine kam nach meiner Beobachtung nur der Opener und ein weiteres Stück. Alles andere kannte ich nicht, was aber nicht heißen soll, dass es mir nicht gefiel. Ganz im Gegenteil. Collage ist erstklassiger Neoprog (wer diese Wortkombination als Widerspruch in sich empfindet, soll halt weiter alte Yes-Platten hören…); harmoniebetont, etwas melancholisch - also genau das Richtige für mich alten Sack, der den Sargdeckel am Horizont schon erkennen kann. Das Sound-Setup hob sich wohltuend von einigen anderen Bands ab. Vielleicht sind manchmal weniger Dezibel am Ende mehr.

IO Earth…

…sagte mir gar nix. Also wieder in den BBS geblättert und herausgefunden: Könnte passen, was dann auch so war. Parallelen zu anderen Bands zu ziehen, fällt bei IO Earth schwer. Irgendwie schafft es die Truppe bei all der Vielfalt einen eigenen Stil zu kreieren. Die Musik ist sowohl harmonisch (passt also wieder in mein Beuteschema), andererseits aber auch voll überraschender Wendungen, ohne den Hörer zu überfordern. Total überzeugend die Sängerin. Im Stimmumfang kann sie vermutlich mit den Besten der Zunft locker mithalten.
Einen Kritikpunkt muss ich allerdings anbringen – der Schlagzeuger hat manche Stücke ziemlich zerklopft. Immer im Takt, immer voll auf die kleine Trommel. Hier hätte ich mir einfach mehr Variabilität gewünscht. Ansonsten jedoch sehr gute Vorstellung.

Lazuli

Die Franzosen treten in letzter Zeit häufiger in Deutschland und Europa auf und waren schon beim letzten ARF V dabei. Ganz so grandios fand ich ihren Auftritt diesmal nicht. Dennoch – Lazuli ist eine Super-Liveband, die man sich getrost mehrere Male anhören kann. Allein was Claude Leonetti seiner selbstentwickelten „Leode“ an Tönen zu entlocken weiß – unglaublich, wenn man‘s nicht selbst gehört hat. Die Band ist mir auch deshalb hochsympathisch, weil sie mit ihrer Musik Aussagen verbindet. Die meisten Deutschen verstehen kein Französisch. Dominique Leonetti scheint das zu wissen und erklärt deshalb den Inhalt mancher Songs kurz auf deutsch. Mir hilft so was ungemein, mich besser in die Musik hineinzudenken.

Mostly Autuum

Der Main-Act des Abends. Wir konnten leider nicht bis zum Ende bleiben, weil wir noch ein Stück zu fahren hatten und am nächsten Tag nicht allzu müde aufstehen wollten. Was ich mitbekam: Es gibt neben der Sängerin von IO Earth noch mehr blonde, gutaussehende Wesen mit Bomben-Röhre. Die Musik selber fand ich nicht so abwechslungsreich – das kann aber durchaus am zu frühen Gehen gelegen haben.

Melli Mau & Martin Schnella

Ein Lückenfüller? Definitiv nein! Die einzige Kritik, die ich den beiden im Foyer dann auch persönlich um die Ohren gehauen habe: „Warum zum Geier bringt ihr nicht mehr von euren eigenen Kompositionen?“ Die gecoverten Stücke kamen gut. Bei den beiden eigenen hatte ich jedoch das Gefühl, es hätte irgendjemand den Stöpsel gezogen und den beiden alle Hemmungen genommen, echten Spaß an dem zu haben, was die da tun. Die CD mit den eigenen Liedern hab‘ ich mir natürlich zugelegt und kann sie jedem, der es besinnlicher mag, wärmstens empfehlen.

Toxic Smile

Drittletzter Auftritt? Schade. Larry B. hat sich angesichts dieser Tatsache für meinen Geschmack ein bisschen zu heftig in Sarkasmus und Selbstmitleid gewälzt. Hatte er und die gesamte Truppe nicht nötig. Die Musik von Toxic Smile ist mir zwar ein bisschen zu … toxisch. Live hat mich die Band dennoch überzeugt. Hervorheben möchte ich Superbrain Marek Arnold.
Selbst wenn das das Ende von Toxic Smile war – um die Akteure ist mir nicht bange. Man wird sie wiedersehen – irgendwo, irgendwann.

Jadis

Einfach zu laut. Hat für mich nicht das, von Kollegen aus dem Publikum Verhießene gehalten. Vielleicht war ich aber auch einfach nur müde und schon zu verwöhnt von den anderen.

Siena Root

Keine Italiener, sondern Schweden, kein Art-Rock und vermutlich noch lauter als Jadis. Und nicht die von mir bevorzugte Stilrichtung. Insgesamt also schwere Einlaufkurve, aber - alter Schwede! Wenn ich diese Vorstellung erdigen Rocks wirklich ausgelassen hätte (ich hatte da gerade eine geistige Depri-Phase und war nahe daran) – nicht auszudenken! Schließlich hätte ich nicht mal gewusst, was mir da entgangen ist. Schöne Grüße von Led Zeppelin und Deep Purple waren nicht zu überhören. Die John Lord-Orgel fiel schon beim Soundcheck angenehm auf. Ein weiterer perfekter Live-Gig im Rahmen des ARF VI, den ich mir jederzeit wieder antun würde.

Huis

Michel St-Pere, Gitarrist von Huis, war schon letztes Jahr da. Mit seiner anderen Band Mystery. Schön, dass es ihm in Sachsen so gut gefällt. Mir gefiel auch, was Huis zu bieten hatte, obwohl sich nach über 15 Stunden intensiven Musik-Konsums langsam Abnutzungserscheinungen bemerkbar machten. Melodiebetonter Neoprog, wie von Huis hier nahezu perfekt dargeboten, ist nun mal mein Ding. Besonders gelungen fand ich die „Schlachten“, die sich Klampfe und Tasten im Wechselspiel lieferten.

Ken Hensley & Live Fire...

...haben wir ausgelassen, da die Arbeit am Montag wieder allzu laut nach uns rief. Vielleicht mag sich ja ein(e) andere Person(in) dazu äußern.

Dank an die Macher

Insgesamt war das ARF VI eine rundum gelungene Veranstaltung; organisatorisch sogar um Längen besser als ARF IV und V. Die Drehbühne machte sich sehr positiv bemerkbar und die Verzögerungen bewegten sich im absolut tolerierbaren Bereich.
Allen Machern, insbesondere Uwe Treitinger, vielen Dank für den tollen Job, den sie auch diesmal abgeliefert haben.
Einen kräftigen Tritt ans Schienbein hat sich der gute Uwe trotzdem verdient. Nach dem Huis-Konzert forderte er einen Holländer, der sein Wohnmobil falsch geparkt hatte, in der ihm eigenen Art (Insider kennen seinen zum Teil grenzwertigen Humor) zum „Entfernen der holländischen Scheiße“ auf.
Mein lieber Uwe. Solche Sprüche gehören eher zu Fußball-Länderspielen zwischen Deutschland und den Oranjes, die schon genug damit gestraft sind, bald vom Meer verschlungen zu werden. Eigentlich gehören sie nicht einmal dort hin. Bevor du also deinem Ärger wieder freien Lauf lässt, erinnere dich daran: Art-Rock steht für Kunst und Kultur.

In diesem Sinne gutes Gelingen in 2019 – Tensor.

George Offline

The boss



Beiträge: 1.469

13.04.2018 22:40
#2 RE: ARF VI - Reichenbach Antworten

Herzlichen Dank für deinen sehr persönlichen Bericht und deine Eindrücke vom Reichenbacher Artrockfestival.
In der Tat, sollte man einen Falschparker anders auf sein Fehlverhalten hinweisen
Liebe Grüße nach Halle

MrFloyd Offline

Great Champ



Beiträge: 871

16.04.2018 09:14
#3 RE: ARF VI - Reichenbach Antworten

Hallo,
und Danke für diesen Bericht.

Meine nächsten Konzertbesuche:
16-18.07.2021 - Night of the Prog Festival XV - 2020, Loreley

Janne Offline

The boss



Beiträge: 1.686

16.04.2018 13:15
#4 RE: ARF VI - Reichenbach Antworten

Auch von mir! Danke für den Festival-Bericht

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Stay tuned, Jan

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