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bluesmaniac Offline

Great Champ



Beiträge: 952

16.11.2006 06:30
Santana-Presents Blues At Montreux 2004 (3-DVD) Antworten
Santana - Presents Blues At Montreux 2004 (3-DVD)

Blues



9/10

Eagle Vision, 2006

Tracklist: DVD 1 (Bobby Parker)
01:Straight Up No Chaser
02:Break It Up
03:Breaking Up Somebody’s Home
04:Nothing But The Blues
05:So Glad I Found You
06:I Ain’t Superstitious
07:It’s Unfair
08:Going Down Slow
09:Chill Out
10:Mellow Down Easy
11:Watch Your Step

Tracklist: DVD 2 (Clarence ’Gatemouth’ Brown)
01:Bits And Pieces
02:Strange Things Happen
03:I’m Beginning To See The Light
04:Sunrise Cajun Style
05:Honey Boy
06:Further On Up The Road
07:I’ve Got My Mojo Working
08:Drifter
09:Grape Jelly
10:Okie Dokie Stomp


Tracklist: DVD 3 (Buddy Guy)
01:Good morning Little Schoolgirl
02:Louise McGhee
03:Done Got Old
04:Hoochie Coochie Man
05:Fever
06:Drowning On Dry Land
07:Stormy Monday
08:Jam Session 1
09:So Many Roads So Many Trains
10:Jam Session 2

Spieldauer: 238:00

Hallo zusammen,

Beim Montreux Festival 2004 präsentierte Carlos Santana drei Blues-Legenden: Bobby Parker, Clarence ’Gatemouth’ Brown und Buddy Guy.
Fast 4 Stunden Blues auf drei DVDs. Auf jeder sind Carlos Santana und weitere Gäste zu hören und zu sehen.
Also denkbar gute Vorraussetzungen für ein Happening der besonderen Art. Was es alles zu berichten gibt, soll in den Einzelrezensionen vermittelt werden…

Einen Krimi beginnt man ja auch nicht in der Mitte oder gar am Ende des Buches. Folglich geht es zunächst um DVD 1: Bobby Parker.

Die Band eröffnet ihr Konzert mit Thelonious Monks Instrumental “Straight Up No Chaser“. Auch wenn es etwas jazzig beginnt, sind wir recht schnell in einer bluesigen Interpretation des Songs.
Ken Wenzel (saxophone) und der Harper Dane Paul Russel ergänzen sich perfekt und Steve Cecil spielt ein feines Keyboardsolo.

Mit “Break It Up“ geht es schon mehr in die Vollen. Bobby Parker beeindruckt durch ein fließendes Gitarrenspiel und der Sound seines Arbeitsgerätes ist so richtig schön druckvoll. Wenzel und Russel stehen wieder verdächtig nahe beieinander und spielen abermals unisono. Das klingt super und mal schauen, ob es noch weitere Kostproben davon gibt.

Noch ’ne Schüppe wird draufgelegt, wenn “Breaking Up Somebody’s Home“ von Albert King. Parker ist auf Betriebstemperatur gekommen und nutzt den Platz auf der riesigen Bühne. Jawoll, sein Solo spielt Parker am Bühnenrand und ist im nächsten Moment schon wieder am Mikro. Dann ist auch Parker im Einklang mit Wenzel und Russel. Das klingt famos.
In “Nothing But The Blues“ hebt der Saxophonist zu einem überirdischen Solo an und der Mann an der Harmonika folgt ihm auf dem Fuß. Steve Cecil hat den ’Schweineorgel’-Sound eingelegt und ist in seinem Element, wenn er von Parker ’angefeuert wird’.
Yeh, nothing but the Blues…
Ach ja, das Publikum: Die haben relativ wenig Möglichkeit, sich in Szene zu setzten, denn die einzelnen Tracks reihen sich fast ohne Pause aneinander. Dennoch hören wir den Applaus.

Tja, und “So Glad I Found You“ macht es deutlich: Bobby Parker kann einerseits eine Gitarre wie Guitar Shorty, andererseits wie Jody Williams spielen.
Abwechslung ist angesagt: “It’s Unfair“, von Parkers hervorragendem Album “Shine Me Up“, bewegt sich in funkigen Gefilden. Dafür sorgt alleine schon der komplett andere Keyboardsound. Parker ist immer noch in Bewegung und ein weiteres Mal fließen die Töne aus seiner Gitarre. Mann, Bobby Parker feiert 2007 seinen 70. Geburtstag und ist fit, wie ein Turnschuh.

Dann ist es soweit: Boddy Parker bittet Carlos Santana auf die Bühne und im ’Schlepptau’ bringt dieser gleich Chester Thompson mit, der den Platz von Steve Cecil einnimmt.
“Chill Out“ von John Lee Hooker entwickelt Jamming-Charakter und ist sehr Gitarren betont. Carlos und Bobby geben sich gegenseitig das Brett. Plötzlich kommt mit Andy Vargas, ein weiteres Santana-Bandmitglied, auf die Bühne und übernimmt die Vocals.
Vor “Mellow Down Easy“, einem Howlin’ Wolf Song (geschrieben von Willie Dixon) verabschiedet sich Vargas wieder und Parker singt den Track mit seiner kernigen Stimme, die zwar nicht einmalig ist, aber echtes Blues-Feeling hat.

Wenn Parker “Watch Your Step“ anspielt, wissen wir, wo der Ursprung für die Day Tripper-Riffs liegen.
Bevor Carlos Santana wieder zur Gitarre greift, unterstützt er mit der Cowbell die über die gesamte Distanz perfekt spielende Rhythmusfraktion mit Andrew Padula am Bass und Dion Clay an den Drums.

In seiner Jugend zunächst durch Konzerte von Jazz-Größen wie Duke Ellington oder Count Basie beeindruckt, wendete sich Bobby Parker dann doch dem Blues zu, als er T-Bone Walker und andere live sah. Er spielte in Bo Diddleys Band. Obwohl er von vielen Bluesern als einer der führenden Gitarristen genannt wird, ist es doch relativ ruhig um Parker geblieben. 1994 nahm Carlos Santana ihn dann mit auf Tour und coverte, als Tribute an Parker, sein “Watch Your Step“ auf Havanna Moon.

Der Auftakt dieses Blues-3er-Pakets ist schon mal sehr gelungen.

Line-up:
Bobby Parker (guitar, lead vocals)
Ken Wenzel (saxophone)
Dane Paul Russel (harmonica)
Steve Cecil (keyboards)
Andrew Padula (bass)
Dion Clay (drums)

Special Guest :
Carlos Santana (guitar - #9. 10, 11)
Chester Thompson (keyboards)
Andy Vargas (vocals)


Dann kommen wir doch direkt mal zur nächsten DVD mit: Clarence ’Gatemouth’ Brown.
Kommissar Zufall katapultierte ’Gate’ von 0 auf 100: 1947, bei einem T-Bone Walker, nahm er sich Walkers Gitarre, weil der aus Krankheitsgründen nicht mehr weiter spielen konnte, und überzeugte nicht nur das Publikum. Wenig später hatte Brown einen Plattenvertrag in der Tasche.
1982 gewann er mit seinem Album “Alright Again“ einen Grammy. Acht Mal wurde ihm ein Blues Music Award (damals noch WC Handy Award genannt) verliehen.

Mit Clarence ’Gatemouth’ Brown stand 2004 also wahrlich kein Unbekannter beim Montreux Festival auf der Bühne.
Sein Set beinhaltet Bluesnummer im Texas-Stil und echte Jazz-Tunes.

So auch der Opener “Bits And Pieces“ von seinem 1997 in New Orleans aufgenommenen Album “Gate Swings“. Leider verstarb Brown 2005, nicht ohne das Elend mit ansehen zu müssen, das Katrina mit New Orleans angerichtet hatte.
Das ist Jazz pur! Eric Demmer, dessen Figur Popa Chubby-Ausmaße hat, gewinnt die Sympathie des Publikums durch ein mitreißendes Saxofone-Solo. Die Kanne vor seinem Körper wirkt wie ein Spielzug. ’Gate’ hat Muddy Waters-like auf einem Barhocker Platz genommen und spielt locker von eben diesem ein herrliches Solo. Der Einklang zwischen Gitarre und Saxofon haut einen vom Hocker. Die übrigen Bandmitglieder grooven, was das Zeug hält und das Publikum honoriert den ersten Beitrag mit kräftigem Applaus.
Blues pur dann mit “Strange Things Happen“. Der Keyboarder Joe Krown hat sein Arbeitsgerät, wie im Track vorher auf ’Piano’ eingestellt, und Brown, ein ’Langfinger’, setzt eine weitere Duftmarke. Bei Demmer fließt der Schweiß in Strömen. In diesem Slow-Blues bedient Dion Clay am Schlagzeug nur ein Becken und die Snare, die er mit dem Drumstick nur an der Kante spielt.

Mit “I’m Beginning To See The Light“ bekommen wir eine nicht nur bei eingefleischten Jazz-Fans bekannte Duke Ellington-Nummer an die Ohren und für “Sunrise Cajun Style“ wechselt Clarence Brown mal eben von der Gitarre zur Violine.

Perfektes Zusammenspiel liefern Brown , Demmer und Krown, die ihn, ebenso wie Harold Floyd, seit Jahren begleiten, in “Honey Boy“, einem weiteren Jazzstück ab. Die Mixtur bietet Abwechslung und es macht Freude, sich diese Tracks nicht nur anzuhören.

Abwechslung auf der Setlist: Für “Further On Up The Road“ bittet Brown die Sängerin Barbara Morrison ans Mikro. Mann, hat die eine Stimme und die Band legt einen sauberen Groove hin.

Carlos Santana ist mit seinem Bassisten Myron Dove auf der Bühne und Eric Demmer bekommt Gesellschaft in Person von Jeff Cressman, der auf Santanas “Supernatural“ zu hören ist, an der Posaune.
Was sehen meine Augen? Carlos Santana, während des Bobby Parker Gigs noch auf der Höhe der Dinge, kaut nervös, neben seinem Bassisten stehend, Kaugummi, schaut etwas fragend auf der Bühne herum und fingert am Hals seiner Gitarre und spielt erst dann Rhythmusklampfe.
Doch, er greift schließlich für sein Solo so richtig in die Saiten, aber dennoch, auch weil unmittelbar danach Clarence an der Reihe ist, wirkt Santanas Solo ein wenig uninspiriert.
Brown gibt den Staffelstab den Blech- und Holzbläser weiter. Das fetzt, Leute!
Carlos Santana winkt und schaut mit einem breiten Lächeln im Gesicht Backstage…. Kopfnicken. Demmer ist so sehr in sein Solo vertieft, dass er von alldem nichts mitbekommt. Myron Dove slammt mal eben für so zwischendurch. Und, was jetzt?
Da steht ein Typ mit weißem Sonnenhütchen auf der Bühne und schultert Santanas Gitarre.
Jetzt da, Herrschaften. Buddy Guy an Carlos’ Arbeitsgerät. That’s the difference, ladies and gentleman! 3 Gitarristen, 3 Gitarrensoli… 3. Platz, Herr Santana!

Same procedure. Santana ist zurück und er hat nichts Wichtigeres zu tun, als sein Hemd gerade zu zuppeln. Sein musikalischer Beitrag in “The Drifter“, einem gefühlvollen Slow-Blues, geht gegen Null, meint man. Er versöhnt uns dann doch mit einem Solo, das sich hören lassen kann. Geht doch! Zur Abwechslung fiedelt Brown danach wieder eine bluesige Violine, wenn man so sagen kann.
Es geht jetzt hin und her: Brown zeigt mit dem Bogen auf Demmer. Danach ist Santana nochmals dran und im Folgenden weiß sich Joe Krown in Szene zu setzten. Beifall auch von Carlos während Cressman elegant den Zug bedient. Zum Grande Finale sind alle Musiker dabei.
Jawoll!

Ganz zum Schluss kommen wir dann zu Browns Visitenkarte: “Okie Dokie Stomp“. Nile Rodgers trägt sich als letzter Musiker in die Gästeliste ein haut ein feines Solo raus.

Die Clarence ’Gatemouth’ Brown-DVD hat es in sich!

Line-up:
Clarence ’Gatemouth’ Brown (guitar, violin, vocals)
Eric Demmer (saxophone)
Joe Krown (keyboards)
Harold Floyd (bass)
David Peters (drums)

Special Guest :
Carlos Santana (guitar - #7, 8, 9, 10)
Jeff Cressman (trombone - #7)
Buddy Guy (guitar - #7)
Nile Rodgers (guitar - #10)
Myron Dove (bass - #7)
Barbara Morrison (vocals)


Schlagen wir also das letzte Kapitel der Trilogie auf: Buddy Guy.

Da sitzt er, auch auf einem Barhocker, mit einer akustischen Gitarre und sagt dem Publikum: »I came here tonight to take you back…«
Die Augabe von “Good Morning Little Schoolgirl“, die uns nun zu Augen und Ohren kommt, stellt so manche vorher gehörte Version in den Abstellraum zwischen Baked Beans und Erdbeermarmelade.
Nur soviel, auch wenn der Song relativ kurz ist, Buddy Guy erfindet diese Nummer quasi neu. Stammt der Opener fast aus Guys Geburtsjahr, dreht er mit “Louise McGhee“ von Eddie ’Son’ House das Zeitrad noch weiter zurück. Dann noch “Done Got Old“ und wir haben schonmal eine perfekte Performance.
Danach wird es lauter, denn elektrisch verstärkt geht es weiter. Mit seiner weiß getupften Gitarre steigt er in “Hoochie Coochie Man“ ein. Mit ganz spärlicher Bandbegleitung wirkt diese Fassung fast zerbrechlich, aber nur zu Beginn. Danach geht es höllisch ab. So agil, wie man Buddy Guy kennt, Entertainer pur.
Er holt Jason Moynihan zu sich, singt einige Töne, die wir vom Saxofonisten wieder hören und dann lernt die Kuh fliegen. Saxofon hatten wir ja schon auf den hinter uns liegenden DVDs, aber Jason sorgt für das Sahnehäubchen in dieser Abteilung.
Was geht ab? Guy spricht mit dem Publikum sodass man völlig vergisst, bei welchem Track wir sind. Richard Hall steht dann auch noch mit einem Solo auf seiner Halbakustischen im Mittelpunkt.
Dieses “Hoochie Coochie…“ ist überirdisch!

Jetzt auch noch “Fever“, bei dem sich Jason Moynihan die Seele aus dem Leib bläst. Ansonsten eine dermaßen relaxte Version, in der sich ein tolles Frage Antwort-Spiel zwischen Guy und Moynihan befindet.
Beeindruckend ist Buddys Wah Wah-Part in “Drowning On Dry Land“. So leise gespielt, dass man die Lautstärke höher regeln muss und dann explodiert die Band urplötzlich. Meine Boxen! Während des Songs verschwindet Guy, immer weiter spielend, hinter die Bühne. Dort gibt es keine Kameras. Wo ist der Irrwisch? Dann beginnt er zu singen und wir sehen sein weißes Hütchen im Publikum. Die drahtlose Technik macht es möglich und der Scheinwerfer hat Mühe, ihm zu folgen.
Vieles ist hier spontan. So, wie es gefühlt wird.
Wen bringt er mit auf die Bühne? ’Mr Montreux’ persönlich, Claude Nobs. Guy traktiert seine Gitarre mit einem Drumstick, im nächsten Moment streichelt er die Saiten damit.

In Jam Session 1 kommt es alles ganz, ganz dicke. Barbara Morrison ist auf der Bühne, Santana vom ersten Ton an oben auf.
Es ist einfach gigantisch.

Vor der Jam Session 2 gibt es mal eben noch eine feurige Version von So Many Roads So Many Trains, zu der auch Bobby Parker wieder über die Saiten zaubert und Buddy Guy, bei drei Gitarristen, singt ’nur’ noch.

Och, der Mann im weißen Anzug, Nile Rodgers von Chic, steht plötzlich am Bühnenrand und soliert mit Parker zusammen… Jam Session 2…
Buddy Guy ist wieder verschwunden und man kann Demmer beim Sax-Solo bewundern. Eine echte Jam Session.

Cut!

Man muss sich selber erstmal wieder runter schrauben. Diese Triple-DVD ist vom Feinsten. Bild- und Tonqualität sind ebenfalls beeindruckend und an der Kameraführung gibt es auch nichts auszusetzen.
Darüber hinaus bekommt man die drei DVDs in einem herrlich gestalteten Digi-Pack, inklusive Booklet.
Bonus-Material ist hier überflüssig und die Menüs sind leicht zu bedienen.

Es lebe der Blues!


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Let´s keep the blues alive
Joachim
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Nimm dir Zeit für gute Musik!
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