„Experience“. Dieses schöne englische Wort ist ja wohl für immer von Jimi Hendrix gebucht worden. Les ich es irgendwo denk ich an ihn. Und so wie Hendrix uns eine neue Erfahrung durch seine Art Musik damals ankündigte (und nicht zuviel versprach) erwarte ich bei Verwendung dieses Wortes im Zusammenhang mit Musik immer so a bisserl was Besonderes.
Also CD rein, Start drücken und genau 15 Sekunden dauert es bevor ich recht habe. RPWL haben den dreckigen Rock entdeckt. Im Zusammenhang mit den bisherigen Scheiben der Freisinger Band eine wirklich neue Erfahrung. Silenced heißt das bisher lauteste Stück auch noch. Die Melodie die erst mit der Akustischen angespielt wird und nach eben diesen fünfzehn Sekunden losbrettert ist absolut grungy. Erinnert an Nirvana in seiner eingängigen, aber kraftvoll rohen Simplizität. Das kommt richtig gut ! Da hat sich wohl Gitarrist Wallner von seinen Solotaten inspirieren lassen, hier mal die Saiten ein wenig mehr vibrieren zu lassen. Einstieg nach Maß, packt sofort. Übrigens beginnen sie damit auch noch mit dem längsten Stück dieses Album, auch eher ein No-Go in Progkreisen. Gewachsenes Selbstbewusstsein bei den Herren.
Nach dem sehr abwechslungsreichen, eingängigem und bisher härtestem RPWL Stück sind meine Erwartungen jetzt ordentlich hoch gestiegen. Weiter geht’s aber erstmal mit gewohnter Kost. Breathe in, breathe out ist ein netter Pop-Rock Song. Angenehm zu hören, geht schnell ins Ohr, aber mehr nicht. Macht ja nix, kommt bestimmt noch spannenderes. Aber leider nicht mit der nächsten Nummer. Schleppt sich recht müde die 7 Minuten dahin. Solch Lückenfüller die weder Fisch noch Fleisch sind findet man auf jedem ihrer Alben. Ne Coverversion von BOB DYLAN steht an, Masters Of War, sein leidenschaftlich wütender Antikriegs-Song, vielleicht sogar der Beste seiner Art. Aber was machen die vier hier draus ? Ne fluffige Pink Floyd Ballade, ich packs ja nicht. Wollen wir die Kriegstreiber der Welt mit Wattebäuschen bewerfen ? Das wir uns richtig verstehen, ich mag die original Pink Floyd Balladen von RPWL sehr gerne, aber doch bitte nicht mit so einem Song !!!! So ein Thema muß man leben als Musiker, ums als Hörer zu erleben - bittschön. Checkt doch mal die Version von JUSTIN SULLIVAN von der NEW MODEL ARMY an. Da ist Wut drin ! Da ist Zorn ! Da ist Verzweiflung über diese Säer des Unrechts auf der Welt. Aber doch bitte nicht ne Schmuseballade aus nem Antikriegssong machen. Dafür gebührt euch ne kräftige Watschn ! Oder war das ein Witz nach RTL Bauart ?
Der Witz und ein richtig guter kommt dann mit dem nächsten Stück. This Is Not A Prog Song. Textlicher Volltreffer. Sehr witzig nehmen sie hier alle die Argumente und Vorurteile die ihnen über die Jahre von uns Schreiberlingen entgegengebracht wurden her, um nen flockigen 60ies Pop-Rock Song - natürlich im heutigen Sound – zu zelebrieren. Da ist alles drin: Der Mangel an Talent, die fehlende Identitität, der ewige Pink Floyd Vorwurf usw und so fort. Toll – Chapeau - das hat Stil und intelligenten Witz. Mit der Halbballade Watch Myself geht’s weiter, welche vor allem durch ein wunderschönes (hier passt gar kein anderes Wort) slideartiges David-Gilmour-Solo von Kalle Wallner glänzt. Ordentlich Mellotron bildet den Teppich darunter….ja, das können sie einfach besser als alle anderen Floyd-inspirierten Bands.
Stranger ist wieder die härtere Schiene, das Riff aber ist recht ausgelutscht und uninspiriert, da fehlt eindeutig der Pfiff wie sie es beim ersten Stück so gut hinbekommen haben. Recht abwechslungsreich aber auch recht unrund das Stück. River dann schon wieder ne Ballade. Sehr reduziert im ersten dreieinhalbminütigen Teil, nur A-Gitarre und Gesang. So recht mags mir aber nicht gefallen, Yogi Langs Stimme trägt mir das zu wenig. Der mittlere Teil, eine Art psychedelische Spielerei der ruhigen Art taugt mir besser, bevor sie nochmal in das Stück einsteigen, diesmal mit etwas Rhythmus unterlegt. Irgendwie auch unfertig das Stück, gute Ideen, aber auch hier noch nicht rund. Choose what you look at - ein harter Alternativerock Versuch mit dem ich gar nicht kann. Solche Art von Rock kommt fast immer beliebig und austauschbar bei mir an. Da grooved nix wie bei klassischer Rockmusik, da packt aber auch kein spannendes Arrangement wie bei gutem Prog. Für so Zeug bin ich wohl einfach schon zu alt, Kiddie-Rock, vielleicht können die damit was anfangen. Die textliche Aussage, sich nicht einfach jeden Mist am Bildschirm reinzuziehen, sondern genau zu wählen unterstütze ich aber hundertprozentig. Na und dann kommt……noch ne Ballade, eh klar. Das ist mir jetzt aber ein bisschen zu arg berechenbar diese Aufteilung über das ganze Album, zumal das letzte Stück auch arg tralala ist, trotz schöner Hackett’scher Gitarre und mehr als eindeutiger (aber wunderschöner) Genesis-in-Gut Abkupferei.
Mehr als ein Durchschnittsalbum, ein klassisches Übergangsalbum ist die „RPWL Experience“ nicht geworden. World Through My Eyes war einfach zu gut, als dass hier wirklich schon wieder dieselbe Qualität aufgelegt werden konnte. Eine etwas andere Richtung einzuschlagen kann ich dennoch nur generell gutheißen, nach so nem Höhepunkt den ihr Vorgängerwerk darstellt. So richtig rund lief es allerdings noch nicht, nicht alle Ideen funktionieren, aber das will ich nun nicht zu hart kritisieren (sonst lande ich noch in This Is Not A Prog Song Part 2 ;-) ) denn Weiterentwicklung ist immer wichtig und im Kern daher immer gut.
Fans, so sie denn nicht im konservativen Progsumpf – jaja sowas gibt’s – steckengeblieben sind könnens beruhigt kaufen, ist immer noch genug RPWL drin. Wem sie bisher zu duselig waren kann mal ein Ohr reinhängen ob es mit dem etwas knorzigeren Gitarrensound nun mehr mundet.
1. Silenced (9:52) 2. Breathe In, Breathe Out (3:52) 3. Where Can I Go (7:19) 4. Masters Of War (6:17) 5. This Is Not A Prog Song (5:35) 6. Watch Myself (6:00) 7. Stranger (8:32) 8. River (7:52) 9. Choose What You Look At (5:04) 10. Turn Back The Clock (6:37)
Vielleicht ist es Wahnsinn sich den Träumen hinzugeben, vielleicht ist es Wahnsinn normal zu sein. Ganz gewiss aber ist es der allergrößte Wahnsinn das Leben nur so zu sehen wie es ist und nicht wie es sein sollte
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Meine Hochachtung! Da wagt es doch jemand, aus der allgemeinen Lobhudelei für das Album auszubrechen und mal etwas Kritik anzubringen. Das kann ich nur unterschreiben. Das Album ist sicherlich nicht schlecht, aber nach einem so hervorragendem Vorgängeralbum hat man's natürlich auch schwer...
Ich möchte dem eigentlich nur noch hinzufügen, dass die beiden Bonus-Tracks der Special Edition die Sache auch nicht wirklich rumreißen. "Alone and scared" ist ein sphärisch klingender Teppich aus Samples der anderen Stücke der CD - wie originell! "Reach for the Sun" versöhnt zum Schluß noch mal mit dem vollen Genesis-Brett. Eher ungewöhnlich; mal keine floydigen oder "Mann"igen, sondern absolut Banks'sche Keyboardsounds! Für mich eins der raren Highlights des Albums.
Nach ein paar Hördurchgängen war die CD für mich zumindest reif für den Weg zu Ebay. Inzwischen hat jemand anders bestimmt schon viel Spaß damit.
Danke Jan. Die Bonustracks waren auf der Promo nicht drauf, aber scheint als ob der zweite der beiden das Album ein wenig gehoben hätte. So insgesamt auch nach weiteren Hörversuchen rauscht das schon durch bei mir. "Silenced" ist Klasse, das pack ich mir auf nen eigenen Sampler aber der Rest muß nicht sein für mich.
Vielleicht ist es Wahnsinn sich den Träumen hinzugeben, vielleicht ist es Wahnsinn normal zu sein. Ganz gewiss aber ist es der allergrößte Wahnsinn das Leben nur so zu sehen wie es ist und nicht wie es sein sollte
Hi nochmal! Silenced und besagter Bonus-Track Reach for the Sun machen die Sache hörenswert , landen bei mir auch auf 'nem Sampler. Masters of War habe ich mir grad nochmal angehört. Nun ja, "saublöd" ist vielleicht etwas hart. Ich kenn' leider das Dylan-Original nicht, aber, verdammt noch mal, das klingt mal wieder nach 25ster Floyd-Kopie, da bleibt man doch lieber gleich beim Original!
...aber, nochmal was Grundsätzliches: Ich finde, dass hier über ein ziemlich durchschnittliches Album etwas zuviel Wind gemacht wird, schließlich gab es schon einen Thread über dieses Album .
Zitat von mailotron ...aber, nochmal was Grundsätzliches: Ich finde, dass hier über ein ziemlich durchschnittliches Album etwas zuviel Wind gemacht wird, schließlich gab es schon einen Thread über dieses Album .
War mir nicht bewusst, wollte nur mal wieder ne Rezi einstellen. Kann man gern verschieben, wenns schon den passenden Thread dazu gibt.
Saublöd ist MoW für mich, weil man aus nem wütenden Antikriegs-Lied keine Schmuseballade macht.
Vielleicht ist es Wahnsinn sich den Träumen hinzugeben, vielleicht ist es Wahnsinn normal zu sein. Ganz gewiss aber ist es der allergrößte Wahnsinn das Leben nur so zu sehen wie es ist und nicht wie es sein sollte
Ich stimme vollkommen damit überein, dass man das neue Album von RPWL kritisch sehen kann und auch zu dem Schluss kommen kann, dass "World Through My Eyes" ein anderes Gewicht hatte. Ich selbst sehe den Vorgänger allerdings bei weitem nicht so stark wie viele andere. Was Du über die Aussagekraft von der Dylan-Nummer schreibst, erscheint mir auch logisch. Aber dennoch mag ich gerade die floydschen Eingebungen in der Musik von RPWL und zumindest musikalisch halte ich das Stück für sehr gelungen.
Für mich ist "The RPWL Experience" ein durchaus gelungener Nachfolger
Aus der Musikhistorie mag die scharfe Kritik an "Masters of war" gerechtfertigt sein, für jemanden wie mich, der zugegebenerweise am floydschen Klangkosmos bis heute Freude empfindet, ist diese Nummer dagegen ein Highlight der Platte. Ich kann mit den rockigeren Nummern nur bedingt etwas anfangen, denn - bei allem Wohlwollen gegenüber Veränderungen - ich mag RPWL gerade wegen dieser soundtechnischen Verwandtheit mit den Heroen der 70er, ohne daß diese stupide kopiert wurden. Insgesamt finde ich die neue Platte relativ belanglos, sie rauscht zum Großteil an mir vorbei, ohne daß viel hängen bleibt, weil... zu wenige rpwl´sche Klanggebirge und epische Melodiebögen drin sind. Wenn ich harten Rock hören will, nehem ich mir Bands, die das können. RPWL nehme ich die Rockerattitüden nicht ab, spätestens bei den vocals hört das auf.
Project: Patchwork II: new album out mid march ´18
Meine Hochachtung! Da wagt es doch jemand, aus der allgemeinen Lobhudelei für das Album auszubrechen und mal etwas Kritik anzubringen. So wurde hier die Kritik von Jerry G. zum neuen RPWL-Album kommentiert. Und insgesamt scheint mir die Akzeptanz hier im Forum auch eher negativ ausgefallen zu sein. Das möchte ich wiederum – nach sehr häufigem Durchhören in den letzten Tagen – so nicht stehen lassen.
Zunächst zum arg gerupften Masters of War, dem Dylan-Cover. Das klingt ja nun sehr floydig. Dies allein kann aber wohl kaum Kritkpunkt sein, auch wenn ich die Kritik von Jerry G. so lese. Ich halte die RPWL-Interpretation dieses „leidenschaftlich wütenden Anti-Kriegssongs“ durchaus inhaltlich für vertretbar. „And I hope you will die and your death will come soon.“ spricht z.B. nicht für eine aktive Rolle des Vortragenden, sondern scheint auch als Ausdruck seiner Trauer und Verzweiflung verstehbar, wozu der trübsinnige Sound des Stückes gut passt. Es ist die Stimme des Kritikers, der durch die Masken der Kriegstreiber sehen kann, ihnen aber ohnmächtig gegenüber steht und aus dieser Haltung heraus ihnen aber zumindest kritische Fragen stellen kann, etwa ob sie sich mit dem schmutzigen Kriegsgeld Vergebung kaufen können. Also einfach nur zu sagen: klingt wie ne Floyd-Ballade bzw. ist mir musikalisch zu lasch für einen kritischen Song, sticht nicht unbedingt.
Ansonsten bleiben RPWL über weite Strecken ihrem klassischen an Pink Floyd angelehnten Sound treu. Mit einigen Ausnahmen, wo sie sich nach meinem Gefühl in die gleiche Richtung orientieren, die auch Porcupine Tree beschritten haben, d.h. die Einbeziehung von härteren Klängen, zwischen Metal und Indie (Silenced, Stranger, Choose...). Das ist allerdings nicht wirklich was Neues, denn bereits auf Trying to kiss the Sun hatten RPWL mit Sugar for the Ape einen Song dieses Kalibers am Start.
Der klassische RPWL-Sound hat auf Experience (vielleicht für den, der verstärkt Experimente erwartet, tatsächlich ein irreführender Titel) eindeutig Übergewicht, d.h. es ist von daher ein recht relaxtes, gefälliges Album geworden, das durch die härteren Einschübe etwas aufgelockert wird. Ein bisschen Innovation und viel Vertrautes. Ich persönlich hätte mir vielleicht noch mehr von der rockigeren Seite der Band gewünscht, ich sag mal proportional zu den ruhigeren bis sinfonischen Sachen. Im Vergleich zu Trying to kiss the Sun und World through my Eyes fällt The RPWL Experience nach meiner Meinung aber nicht ab.
Ich war anfänglich auch ein wenig entäuscht von der "Experience" , da ich ja Silenced vom Eclipsed Sampler kannte . Das Album hilet nicht was Silenced versprach . Breath in ... war bei mir gar ein Skip Song und der Rest plätscherte etwas vor sich hin . Dann kam die Tour . Live konnten die neuen Songs überzeugen , was auch am neuen Drummer Marc lag . Er gab den Sachen einen neuen Drive und so mancher Song vom neuen Album kam deutliche frischer , knackiger rüber . In meiner RPWL Rangliste steht "Experience " eher weiter hinten . Mein Highlight´s " World Through my Eyes " und " Stock " .
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