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Dieses Thema hat 4 Antworten
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 Konzerterlebnisse
PavolS Offline

Rising sun



Beiträge: 281

20.06.2016 00:24
DUNK Festival 2016 oder Post Rock Frühlingsreise Antworten

Es ist schon ein und halb Monat her, dass ich zurück nach Hause von einer Konzertreise angekommen. Wegen Arbeit und andere Verpflichtungen hatte ich keine Zeit diesen Bericht früher zu schreiben. Es waren auch so viele Eindrucke dass es lange gedauert hat es vernünftig zu beschreiben. Es ist ein sehr langer Bericht geworden, ich entschuldige mich dafür aber ich konnte nicht das alles nur mit Paar Worten beschreiben.

Diese Reise war dem Post-Rock gewidmet. Jedes Jahr im Mai findet, in kleinen Belgischen Städtchen Zottegem unweit von Brüssel, das weltweit größte Fest von diesem Genre. Und weil die hin und Rückreise von Ost Slowakei sehr weit ist, ist es ratsam die Strecke zu teilen. Am besten so das immer am Abend ein Konzert stattfindet. Diesmal klappte es ideal, selbst Musikstill hat bei allen Konzerten das gleiche geblieben. So hatte ich in der ersten Maiwoche diese Konzerte besucht:

3. Mai - JAKOB - Viper Room, Wien, Österreich
4. Mai - LONG DISTANCE CALLING - Kulturkirche, Köln, Deutschland
5.6.7. Mai - DUNK Festival - Zottegem, Belgien
8. Mai - TUBER - Chemiefabrik, Dresden, Deutschland


2016.05.03 - JAKOB - Support: METHEXIS, KASAN - Viper Room, Wien, Österreich

In Klub Viper Room war ich schon einmal, zufällig auch auf Post-Rock auf Australier CASPIAN. Aus den gleichen Teilen der Welt kam jetzt zu uns aus Neuseeland JAKOB.

Als erste Support waren KASAN von Leipzig. Sie begleiteten Jakob während ihrer ganzen Europa-Tour. Sie spielen in Aufstellung zwei Gitarren, Bass und Schlagzeug. Es ist Musik zum Eintauchen und sich verzaubern zu lassen von vielen kleinen Details in mächtigen Klangwänden. Die Stunde hat verflogen wie nichts. Ihren zwei Alben sind hier zu hören: Bandcamp

Wie in Österreich Gewöhnlich ist, ist bei jedem Konzert auch einen Vertreter des lokalen Szene am Start (es hat mit irgendwelchen staatlichen Zuschüsse für die Klubs zu tun). Diesmal war das METHESIX einen Post Rock Projekt auf der Szene bereits bekannten Michael Zimmel. Und war sehr gut. Aufstellung war Schlagzeug, zwei Gitarren, Bass und ein Typ der Elektronikboxen bedient hat und manchmal auch etwas gesungen. Hervoragende Musik vor allem das fünfte Song, wo die melodische Linie von Bass getragen war und Gitarren nur Klangwände erzeugen haben. Und letzte, um Schlagzeug aufgebaute, Song war absolut faszinierend. Im Netz fand ich nur diesen kleinen Beispiel: Bandcamp

Neuseeländische Trio JAKOB ist in der Post Rock Szene schon eine etablierte Name. Im vergangenen Jahr ebenfalls im Mai, bewegten sie sich bereits in Europa, aber irgendwie habe ich nicht nich die Möglichkeit gefunden sie zu Sehen. Dieses Mal in Wien konnte ich sie nicht verpassen. Wie vor einem Jahr auf dem Caspian Konzert hat auch diesmal einen interessantes Phänomen in Viper Room stattgefunden. Headliner hat deutlich schlechter Sound als die beiden Supports. Tonmeister hat um einen Haar mehr Saft gegeben, und dieses kleines Mehr war schon zufiel. So wurde die Gitarre leicht begraben unter Bass und Schlagzeug. Es war nichts Dramatisches, aber immer noch ein wenig schade. Sie spielten der Querschnitt ihres gesamten Repertoires und es war ein Genuss. Kurz nach Mitternacht war es zu Ende.


2016.04.05 - LONG DISTANCE CALLING - Support: TINY FINGERS, PETTER CARLSEN - Kulturkirche, Köln, Deutschland

Im Kölner Stadtteil Nipples steht Evangelist Lutherkirche, die zusätzlich zu seiner kirchlichen Funktion seit 2004 auch als Kulturstätte genutzt wird. Die Atmosphäre in dieser Kirche ist eine ganz spezielle. Hohe gewölbte Decke sorgt für besondere Akustik. Und genau hier hat zweite Post Rock Konzert auf meine Reise stattgefunden.

Um Anfang kümmerte sich mit seinen Soloauftritt PETTER CARLSEN. Genauso wie ich ihm schon ein paar Mal erlebt hatte, allein auf der Bühne mit seiner Gitarre in einem etwas Folkisch gefärbtes Singer / Songwriter Stil. Mit Hilfe von elektrischer Gitarre und Loop Box gezaubert er seine verträumte Lieder. Er war es nicht durch Zufall da. Long Distance Calling veröffentlichten vor wenigen Tagen ein neues Album "Trips", wo mehr Platz Gesang bekommen und diesen Gesang hat Petter Carlsen gemacht. Das Problem war, dass das Leute in Publikum es nicht verständen das dies schon Anfang des Konzerts ist. Leute hatten durch seinen ganzen Auftritt munter gequatscht.

Menschen verstummten erst bei Ankommen von zweiten Support TINY FINGERS. Band von Israel spielt in der Besetzung Gitarre, Bass, Schlagzeug und Keyboards. Sehr moderne Musik voller Elektronik. Es war der Klang Phantasie mit spektakulären rechts links Effekten. Sie spielten sehr sehr kurz, nur etwa 35 Minuten und es war sehr Schade, ich würde ihnen gern stundenlang zuhören.
Bandcamp

Nach kürzen Podium umbau kamen Headliner LONG DISTANCE CALLING. Diese Tour ist für die Förderung des oben genannten neuen Albums gewidmet. Musik von LDC hat in letzten Zeit zwei Seiten: klassische instrumentale Stucke und Stucke mit Gesang. Mir gefehlt mehr diese klassische Seite von LDC. Diese gesungenen Songs sind mehr einfacher, mehr berechenbarer. Ähnlich war das auch auf diesen Konzert. Instrumentale Sachen waren einfach fantastisch. Saubere Sound, große Dynamik, schön gezeichnete Details. Ich hatte das Gefühl das auch übrige Publikum mehr reagierte auf diese „Klassiker“. Trotz dem das gesungene Stucks für mich etwas langweiliger waren, angenehm hat mich Petter Carlsen überrascht. .Ich dachte nie, dass er einen solchen Rock Performance zu Stande bringt. Daher liegt diese kleine Langweiligkeit von gesungenen Songs nicht auf ihm. Dies alles sind aber Nuancen. Es war insgesamt ein hervorragendes Konzert. Die fantastische Musik von beiden Bands und Petter, die besondere Atmosphäre der Kirche kombiniert mit perfektem Sound.


5-7.5.2016 - DUNK Festival - Zottegem, Belgien

DUNK Festival ist vielleicht der größte und berühmteste Post-Rock-Festival der Welt. Hat eine lange Tradition, in diesem Jahr war es bereits 12-ten Jahrgang. Es wurde im Jahr 2005 als eintägige Veranstaltung gegründet und entwickelt sich in der dreitägigen Veranstaltung mit zwei Bühnen - zwei Zelten. Hauptbühne mit einer Kapazität von etwa 1500 Personen und kleineren Stargazer Bühne für etwa 500 Personen. In diesem Jahr haben auf dem Festival 37 Bands gespielt. Und jeder Besucher hatte eine theoretische Chance alle 37 Auftritte zu sehen. Das Konzept ist in so, dass man am einer Bühne spielt um gleichzeitig am anderen Aufbau und Soundcheck für nächste Band lauft. Sobald der Auftritt in einen Zelt endet in fünf Minuten startet Man in zweien Zelt. Es ist unglaublich das das so in ganzen Verlauf des Festivals so funktionierte (mit maximale Verspätung um fünf Minuten). Ich schreibe über theoretische Chance, weil bei Beginn um 13:00 Uhr und Ende um 01:00 Uhr Man einfach physisch nicht in der Lage alles zu absolvieren ist. Wenn Sie etwas zu essen und trinken wollen, in Merchantzelt zu gehen usw. müssen Sie etwas auszulassen.

Auf YouTube ist eine schöne Dokumentation über 2014 Ausgabe des Festivals YouTube


Tag 1 – Donnerstag

Auf die Minute pünktlich in geplante Startzeit 16.20 Uhr kamen auf die Bühne Französische Band FALL OF MESSIAH. Mit drei Gitarren, Bass und Schlagzeug spielen sie härter Post-Rock mit großem Einsatz. Schlagzeuger hat gelegentlich gesungen besser gesagt gescreamt. Mit ersten Song war es klar, dass der Klang auf der Hauptbühne wird etwas sein, das ich nur sehr selten erleben hatte. Mit sehr große Intensität und zugleich fantastisch detailreich. Und die Basse die wirklich sehr sehr tief gehen und wunderschön die Drums und Bass hervorheben und gleichzeitig in keine wiese Gitarren zu stören. Ich kann das nicht mit Worten richtig beschreiben, es war einfach vollkommen. Von Anfang an wurde er es von bombastischer Lichtshow begleitet. Beleuchtung bei Konzerten ist für mich in der Regel nicht ein sehr wichtiges Element. Allerdings hier hatte es für viele Bands eine neue Dimension geliefert. Die Leute, die das Licht kontrolliert hatten waren Meister seines Fachs, und sie hatten beeindruckendes Arsenal zum Verfügung.
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Der erste Band auf der Stargazer Bühne waren Finnen SLOWRUN. Vier Jungen im klassischen Line-Up: zwei Gitarren, Bass und Drums. Name der Gruppe beschreibt genau ihre Musikstil Post-Rock in langsamer leiser Form. Mit Songs die sich allmählich aufbauen Spuren. Sound in kleinen Zelt war wieder ausgezeichnet, aber es kam nicht auf der Sound auf mit der Hauptbühne. Hier hat die mächtige Basstiefe gefehlt. Auch Lichter waren hier dezenter. Insgesamt eine intimere Atmosphäre.
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Der zweite Band auf der Hauptbühne waren Polen SPOIWO. Ich habe sie schon einmal live gesehen, im vergangenen Jahr bei einen Konzert in Breslau wo sie als Support spielten. Und schon dort haben sie mich schwer beeindruckt. Es ist recht junge Band, im Laufe des vergangenen Jahres hat ihre Kariere mächtig am Fahrt gewonnen. Das Album „Solitude Salute“ war am mehreren Post Rock Webseiten als Album des Jahres ausgekoren. Sound, Lichter und Leistung auf die Bühne alles war mitreißend und auf Ende mit großem Applaus gewürdigt. Es war am Jungs deutlich gesehen das sie solche begeisterte Reaktion nicht erwarteten. Später haben sie auf Facebook Seite geschrieben das das „the best experience in our lives“ war.
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Rumänen ENVIROMENTS auf der Stargazer Bühne haben mich nicht beeindruckt. Sie spielen Ambient Post Rock und für mein Geschmack war es dort zu viel Ambient. Nach einer Weile anfing mich das zu langweilen, also ging ich in die Umgebung zu erkunden und in das Merchant Zelt nachzuschauen. Bandcamp

Nächste Band aus Polen auf Hauptbühne war OBSCURE SPHINX. Ich habe sie schon par Mal live gesehen und immer war das klasse Erlebnis. Dieses Mal war das um Welten besser, ihre Musik hat von dieses großen Sound enorm profitiert. Ihre Musikrichtung ist brutale Form von Post Metal. Sängerin Žofia Fraš ist Hauptmerkmal ihren Sound. Sie variiert zwischen Growling Screaming und klaren Gesang.Ich liebe diese Band und nach diesem Erlebnis freue ich mich umso mehr auf neues Album welche noch in dieses Jahr rauskommen soll.
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Belgier IN WOLVES auf Stargazer Bühne waren das einzige Änderung im Programm des Festivals. Sie eingesprungen für Luxemburger Mutiny of Bounty die in letzte Minute abgesagt hatten. Spielen in Besetzung: Schlagzeugerin mit zwei Keyboarder wobei einer von ihnen gelegentlich auch eine Gitarre in die Hände genommen hat. Ambient cinematic Rock um Welten interessanter als Rumänen vor ihnen.

„Polnische“ Tag auf der Hauptbühne haben TIDES FROM NEBULA abgeschlossen. Dies war meine neunte Mal live Erfahrung mit dieser Band. Das neue Album „Safehaven“ soll offiziel am nächsten Tag rauskommen. Sie haben Ihm selbstverständlich am Festival mitgenommen und ich habe mir einen auch gekauft. Vom neuen Album haben sie einige Tracks auch gespielt. Dank der großen Sound war dies um einige Level besser als alle Konzerte dass ich mit ihnen bislang erlebt. Es gab aber auch einem kleinen Häkchen. Auf Bühne fehlte nämlich ein Mitglied – zweite Gitarrist Adam Waleszyński und seitdem habe ich keine Erklärung für dies gefunden. Ich weiß nicht wie die anderen drei auch seine Parts geschaffen haben, vielleicht haben sie Samplen spielen lassen. Und tatsachlich hat Gitarrist Maciej Karbowski bei Pausen ungewöhnlich viel Zeit am Keyboards verbrachte und in Songs die ich kannte habe ich hier und da kleine Nuancen bemerkt das nicht alles richtig ist. Ungeachtet dessen war das mitreisende Konzert, soundmassig Beste das ich von ihnen bislang erlebte.
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NILS GRÖNDAHL auf die Stargazer Bühne habe ich verpasst, Hunger hat sich angemeldet :-)

Der Headliner des ersten Tages waren Briten 69DAYSOFSTATIC. Schon einmal habe ich für sie nach Budapest geriest im Jahr 2014. Und erneut was das dank der Sound vielmal besser, trotz dem das Klub A38 Hajó in Budapest ein sehr renommierter ist wo Konzerte fast täglich sind. 69DOS Musik ist außergewöhnlicher Mischung von Post Rock und Elektronica. Atemberaubende Leistung mit Recht Headliner des Tages.
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Tag 2 – Freitag

Der zweite Tag begann auf der Hauptbühne gemütlich und romantisch mit Band aus Belgien ILLUMINE. Auf der Bühne waren mehrere Leute mit ungewöhnlichen Instrumenten Violine, Cello, klassischen akustischen Bass, Trompete und dergleichen. Diese verträumte Musik in der Mittagshitze des großes Zelt war nach einer Weile zu viel und es machte mich zunehmend schläfrig. Wenigstens habe ich dann in der Pause berühmte Dunk Free Cofee ausprobiert.
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Dank der Festival Whoneedslyrics?! in Bratislava vor zwei Jahren hatte ich schon einmal die Gelegenheit diese Polen live zu sehen. Auf der Hauptbühne hat SOUNDS LIKE THE END OF THE WORLD ihre Version der Post-Rock vorgeführt. Polnische Post Rock Szene ist sehr lebendig, man kann immer was Neues entdecken. SLTEOTW sind schon eine der großen Namen. Mitreisender Auftritt exzellenter Sound.
In der Hauptzelt ist in diesen Nachmittagsstunden ein wenig Sauna Fehling geworden. Draußen hat Sommer ausgebrochen, es ist 26 Grad und dunkelblaue Farbe des Hauptzelts macht Finsternis für Beleuchtung der Bühne aber es akkumuliert Sonnenstrahlung von wolkenfreiem Himmel. Vor dem Festival hat eine Diskussion in Internet stattgefunden wo sich Leute um Beheizung des Zeltes Gedanken gemacht hatten. In diesen vorgezogenen Anfang des Sommers am ersten Mai Tagen brauchte Man lieber eine Art von Klimaanlage.
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Belgier MONNIK auf Stargazer Bühne hatte sich seine Gerätschaften am der Boden vor der Bühne verteilt und seine ziemlich eintönige Musik dargeboten. Leute haben sich auf der Boden hingesetzt und gelauscht. Nachhinein hatte sich Stargazer Zelt zu einer Art von Chillout Zone gewandelt wo Leute sitzend oder liegend meist noch ungewöhnlicheren Musikrichtungen sein Gehör geschenkt hatten. Es ist witzig das auf der Festival, welche sich gänzlich einen Minderheit Musikstill widmet, Man Tonnen von noch Minderheiterere Musik findet.
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BAJKONVR aus Chile brachte auf Hauptbühne ein bisschen Exotik. Sie spielen in Besetzung drei Gitarren Bass und Schlagzeug. Sie hatten ihre eigenen Videoprojektionen meistens Szenen von sowjetischem Raumfahrtprogramm aus der Gagarin-Ära. Sie spielen klassische Form des Post Rock ohne Schwächen aber auch ohne Überraschungen. Es war bisweilen etwas einschlafend. Wahrscheinlich haben sie das beste auf der Ende gespart. Für letzte zwei Songs haben ihnen Videoprojektionen ausgegangen. Licht Meiser konnte sich erneut austoben und auch musikalisch war das weit besser. Ganze Auftritt war eine Art von Vorbereitung auf großen Namen die sollten auf Hauptbühne kommen.
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Belgier ELEANORA auf Stargazer Bühne habe ich zu Hälfte verpasst, Hunger hat sich angemeldet. Screaming des Sangers habe nur von weiten gehört. Und es war einen Fehler. Mit gefühlten Magen habe ich ins Zelt gegangen und mich in der Musik richtig reingehört. Wunderschöne harte Gitarrenriffs. Dieses Sanger fühlte sich absolut fehl am Platz. Seine Kreischen gehte wie außerhalb von Musik. Wenn sie auf ihm verzichten und reine Instrumentalmusik mache n würden es wäre um Klassen besser.
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Einer der großen Namen kam auf der Hauptbühne aus Duisburg KOKOMO. Eigentlich habe ich sie entdeckt dank Vorbereitung auf diesem Festival. Ich habe sie auf Bandcamp gehört und ich freute mich sehr auf sie. Das was kam war etwas ganz anderes. Es kam mir ganz Bewusst welch ein Unterschied zwischen musikhören zuhause und gut beschaltetem Konzert ist. Auf der CD ist nur Bruchteil dessen das Man hören kann und auch am ganzen Körper erfühlen kann hier im Hauptzelt am Dunk Festival. Erst hier bekommt die Musik die richtige Form, richtige Tiefe, wunderschöne Musikwände mit Tonnen von kleinen Details, man verfolgt der Entwicklung des Songs mit unerwarteten wenden und wegisst ganzer Welt. Es gab auch Lichtshow, welche weiß ich nicht. Ganze Zeit habe ich mich mit geschlossenen Augen diesen fantastischen Musik hingeben. Und wen ich mich rund um mich umgeschaut meisten Leute waren in selben Zustand.
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Nächsten Belgier auf Stargazer Bühne waren BARST. Zuerst dachte ich was für ein Reinfall. Lange Noise Passagen, aber nach in ein haben sich aus ihnen ein Rhythmus rauskristallisiert mit leichten Drum’n’Bass Fehling. Unendliche Wiederholungen mit kaum zu wahrnehmenden Abwechslungen lassen der Song wachsen zu mitreisenden Finale. Musikalische Schönheit erneut für die Augen schließen und genießen.
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Band aus Britanien HER NAME IS CALLA ist sehr spezielle Truppe. Ich weiß nicht ob Post Rock die richtige Kategorie für sie ist. Wen, dann mit einen ordentlichen Folk Einfluss. Sie spielen in Besetzung Bass, Schlagzeug, Violine und Gitarre mit den Tasten kombiniert. Es ist Musik mit Gesang und Hauptgesang macht Gitarrist. Oftmals hatten sich zu ihm auch andere Mitglieder angeschlossen für sehr schönen Chorgesang. Es ist spezielle Musik, mich hat sie nicht so sehr beeindruckt wie andere Bands auf Hauptbühne am diesen Tag.
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YODOK III aus Norwegen auf Stargazer Bühne. Genau wie bei Barst - anfangs reine Noise Passage, Schlagzeug ohne Rhythmus, Gitarre ohne Melodie. Aber nach und nach das alles gewachsen es kam ein Rhythmus es kamen Melodien und alles das hat kulminiert zu großen Finale. Hauptrolle spielte ein junge kleine Kerl die ganze Zeit auf der Boden hockte und elektronische Geräte bediente dabei in mehreren Trompeten spielte darunter war auch eine Tuba die fast großer war als er.
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Nach Kokomo dachte ich, dass es Höhepunkt des Tages sein musste, das nicht besseres mehr kommen kann. Aschaffenburger MY SLEEPING KARMA haben mich besseren belehrt. Eigentlich kann man nicht sagen besser, sie waren anders aber auf gleichen Niveau wie Kokomo. Es ist Stoner Rock Band mit einen stark orientalischen indischen Farbe. Alles basiert auf Gitarrenriffs. Extrem hypnotisch und auf Hauptbühne kombiniert mit perfektem Sound. Jeden Ton kann man deutlich raushören. Du schließt die Augen und hast das Gefühl von absoluter Verschmelzung mit Musik. Welt aufhört zu Existieren und Gitarrenlinie fast dich an der Hand und führt dich in neuen wunderschönen Welten. Ich habe immer noch Gänsehaut wen ich mich darauf erinnere. Das war für mich der absolute Höhepunkt des Festivals.
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IIVII auf Stargazer Bühne war Soloprojekt des Amerikaner Josh Graham. Ambiente Musik mit ganz guten Sci-Fi Projektionen. Eher eintönig und nach einer Weile war es ein bisschen langweilig geworden.
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Auch Amerikaner PELICAN habe ich dank dieses Festivals Entdeckt. Sie spielen dunkle Post Metal voller schweren Riffs mit psychedelischen Einlagen. Ich habe sie vor dem Festival zwei Monate immer wieder angehört und sehr zu schätzen gelernt. Der Sound auf Hauptbühne hat Klasse von Ihrer Musik nochmal gesteigert. Erneut ähnlicher Erlebnis als bei Kokomo und My Sleeping Karma.
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Belgier CHVE auf Stargazer Bühne habe ich verpasst. Hunger hat gewonnen :-)

Der Headliner des zweiten Tages waren die Amerikaner THIS WILL DESTROY YOU auf Hauptbühne. Wenn es auf dem Festival für mich eine Enttäuschung war, so war es genau das. Nach drei Höhepunkten Kokomo, My Sleeping Karma und Pelikan war ich auf Wolke sieben und erwartete etwas Ähnliches.
Songs von TWDY haben stets eine lange Noise Einführung und sind in der Regel in einem langsameren Tempo konzipiert. Das steigert sich dann in bombastischem Finale mit dröhnenden Klangwänden. Für etwas eintönig manchmal bisschen langweilig das heißt diesmal keine geschlossene Augen und keine eintauchen in die Musik. Aber geöffnete Augen haben nicht geholfen. Ganzer Auftritt von TWDY geschah in völlige Dunkelheit. Das einzige Licht war von kleinen LED Lämpchen welche Gitarrist und Bassist auf Stirnband hatten (das es sich um diese zwei handelt weis ich nur dadurch das sie gelegentlich mit Lichtstrahl von diesen Lämpchen am Griffbrett ihres Instrument trafen). In Dunkelheit kammen sie auf Podium, in Dunkelheit hatten sie ganzes Set ausgespielt, in Dunkelheit gingen sie vor der Bühne, in Dunkelheit kamen sie für Zugabe und dann auch definitiv weg. Lichter haben sich eingeschaltet nach Abgang der TWDY. Eigentlich weis ich bis jetzt mit Sicherheit nicht ob jemand am Schlagzeug oder Keyboard wirklich war :-) Wahrscheinlich bin ich zu alt aber ich habe diese künstlerische Idee nicht verstanden. Netz ist voll mit begeisterter Kritiken die über Innovation schreiben, das heißt Fehler muss ich bei mir suchen. :-)
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Tag 3 – Samstag

FLIES ARE SPIES FROM HELL von UK öffneten auf der Hauptbühne dritte und letzte Tag des Festivals auf der Hauptbühne. Klassische, einfallsreiche Post Rock. Spielen in Besetzung zwei Gitarren, Bass, Keyboards und Schlagzeug. Von den ersten Tönen perfekten Sound und bombastische Lichter.
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THE HIRSCH EFFEKT sind drei Hannoveraner, deren Musikrichtung nach meine Meinung vom Festival Genre etwas abweicht. Sie spielen Djent und das in sehr harter Form. Es ist Musik mit Gesang und mit Texten in deutscher Sprache. Ich entdeckte sie erst vor kurzem, und Ich mag ihre Musik sehr. Umso mehr hatte ich mich auf diese Auftritt gefreut. Was da geboten auf der Hauptbühne übertraf alle meine Erwartungen. Exzellente Leistung, nur in dritt haben sie die riesige Bühne gefüllt. Besonders Hyperaktivität von Gitarrist und Hauptsänger Nils Wittrock war mitreisend. Und fantastischen Sound aufgehoben Ihre Musik auf neue Niveau.
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Belgier HERBSTLAUB auf Stargazer Bühne begann seine ambiente Musik zu spielen. Nach kurzen Zeit fingen er einige technische Probleme zu haben. Ihre Lösung hat sich gezogen. Won draußen hatte sich unwiderstehlicher Duft von Barbecue ausbreitete und so bekam Magen Vorrang vor Kultur.

Nächste Band auf der Hauptbühne waren UPC DOWNC von Großbritannien. Spielen nur zu dritt Bass, Gitarre und Schlagzeug. Interessante Songs voller Ideen und Stimmungswechseln. Atemberaubende Musik und wieder fantastische Klang und Licht.
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Belgian WYATT E an Stargazer Bühne habe ich verpasst und sitzengeblieben in einem ziemlich großen Speisesaal mit freien WiFi. Es begann sich die Müdigkeit von drittem Tag zu manifestieren.

Sehr interessanten Auftritt auf der Hauptbühne hatten NORDIC GIANTS aus UK. Es waren eigentlich zwei Jungs die auf den Seiten der Bühne eine Vielzahl von Instrumenten wechselten und eine Musik zu dem Filmen auf Projektionsfläche kreierten. Jeder Song hatte seinen eigenen Film. Manche waren Abstrakt, manche Animiert, und manche mit richtiger Story mit Schauspielern gespielt. Nordic Giants waren meiste Zeit in Dunkelheit eingetaucht und auch die Lichter waren entweder vollständig deaktiviert oder nur dezent vervollständigten Geschehen auf dem Projektionsfläche.
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Auf Stargazer Bühne waren Italiener THANK YOU FOR SMOKING dran. Ausgezeichnetes Post Metal. Spielen zu dritt: Gitarrist, Gitarristin die gelegentlich auch gesungen und Schlagzeuger. Vor allen Typ am Schlagzeug war einfach in einem atemberaubend.
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Russen I AM WAITING FOR YOU LAST SUMMER auf Hauptbühne waren für mich die zweite, diesmal kleinere, Enttäuschung des Festivals. Sie spielen zu dritt Gitarre Bass und am großen Pult mit elektronischen Gerätschaften steht der dritte Mann. Ihre Musik ist Mischung aus Post Rock mit Elementen der elektronischen Dance. Das Problem ist nicht die Musik sondern die Länge der Stücke. Es sind alle nach meine Meinung zu Kurz. Jeder Song wenn er richtig am Fahrt kommt und wenn es wirklich interessanter wird es brutal abrupt gestoppt. Als ob den Leuten immer Ideen ausgingen. Eine andere Sache war, dass sie bei jeder Pause zwischen den Songs eine Art von „Konferenz“ veranstalteten, alle drei hatten miteinander über etwas minutenlang gesprochen. Es hat ziemlich der Fluss von Konzert gestört. Positive Sache war exzellente Sound und Lightshow.
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Belgier Mathieu Vandekerckhove ist Mitglied des Band Amenra-und SYNDROME ist seine Solo-Nebenprojekt. Auf Stargazer Bühne hatte sich präsentiert nur mit Gitarre und Loop. Das war genug für schaffen von eine sehr interessante Musik. Mit Gitarre erzeugte er alle Klänge und nach und nach hinzufügte er mehrere Schichten, die er modifizierte, dazugab neue usw. Alles in einen entspannten Tempo. Sehr interessant und erholsam nach mitreisenden Erlebnissen auf der Hauptbühne.
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Dann kam auf der Hauptbühne ein wirklich historisches Moment. COLLAPSE UNDER THE EMPIRE aus Hamburg sind schon eine etablierte Band auf der Szene seit 2008 und auf dem Konto haben fünf Alben und mehrere EPs. Während dieser Zeit, hatten sie aber noch nie einen live Auftritt. Das änderte sich an diesem Abend, Dunk Festival war ihre Konzert Debüt. Und was für ein Debüt! Perfekt gespielte Songs, darunter mein Favorit "Stairs to the Redemption". Es war so grandios und routiniert als ob sie schon mehrjährige live Erfahrung hinter sich hatten. Das alles unterstrichen durch unglaublichen Sound. Für mich einer der Höhepunkte des Festivals und auf jeden Fall absolute Höhepunkt des dritten Tages.
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Belgier DIRK SERIES: MIKROPHONICS auf Stargazer Bühne habe ich ausgelassen. Man muss auch etwas essen.

Über nächsten Band auf Hauptbühne hatte ich nichts gewusst. YNDI HALDA aus UK spielen in Besetzung zwei Gitarren, Bass Schlagzeug und Violine. Ich weiß nicht wie ich ihre Musik richtig beschreibe. Vielleicht als romantische Post Rock. Lange lyrische Passagen mit wunderschöner Violine wechselten sich mit donnernden Zwischenspielen. Es war meistens mit Gesang häufig auch mehrstimmigen. Musik mit unglaublich positiver Atmosphäre.
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Letzten Band auf der Stargazer Bühne waren Amerikaner ARMS AND SLEEPERS. Vor einem Jahr waren sie Teil der Festival Whoneedslyrics?! In Bratislava, dort aber nur als ein Ein-Mann Projekt. Das war Mirza Ramic hinter einen Tisch, an dem er seine elektronischen Boxen verteilt und am diesen seine Musik gezaubert. Dieses Mal war es im Voraus bekannt dass das Full Band Auftritt würde. Das heißt das mit Mirza auf der Bühne noch zwei Leute waren – Schlagzeuger und Keyboarder der gelegentlich auch Gitarre spielte. Und es war viel besser als in Bratislava, präsenter mit größerer Tiefe. Sie hatten auch ihre Videoprojektionen die habe ich aber nicht sehr war genommen. Es gilt erneut Augen zu schließen und eintauchen in die Musik und sich treiben zu lassen. Zelt von Stargazer Bühne war wahrscheinlich zu ersten Mal brechend voll.
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Auf der Hauptbühne kam zum trauriger süßen Moment. Headliner des dritten Tages RUSSIAN CIRCLES das bedeutete das Ende des Festivals. Ich erwartete viel von ihnen und bekam auch eine Menge. Die Amerikaner haben ihre am beeindruckenden Klangwänden basierte Version von Post Rock mitgebracht. Auch das war zum Augen schließen und sich treiben lassen und wunderschöne Musik zu genießen mit perfekten Sound. Als Headliner waren sie nicht besser und bekamen auch nicht mehr Platz als ihren Vorgänger auf Hauptbühne, es war schlicht nächste Variation auf Thema Post Rock. Das zeigt auf große Ausgeglichenheit von Bands die auf Hauptbühne spielten. Und auch die Tatsache das die Arbeit von Soudmasters und Lichtleuten von ersten Band bis zum Headliner auf gleichen hohen Niveau geblieben. Keine schleuderhafte Arbeit für Supports. Genau in 01:00 Uhr war das alles vorbei. Es gab keine Zugabe ich denke das Zeit genehmigte für laute Musik war voll.
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Das war das Ende von Festival. Was soll ich als Fazit schreiben? Vielleicht das das beste Festival meines Leben war. Seinen Konzept mit zwei Bühnen ohne langweilige Pausen für Bühnenumbau hat praktisch ungebrochenen Musikfluss gebracht und damit die Zeit von 12 Stunden täglich sehr schnell gelaufen hat. Eine weitere Tatsache ist das sich hier um Minderheit Genre handelt. Jeder der Bands, einschließlich Headliner sind froh wen sie auf eigener Tour Klubs oder kleineren Sälen füllen und nicht Venue für 1500 Leute wie Hauptbühne auf diesem Festival. Ich ´bezweifle stark das eine von diesen Bands finanziell so stark ist das sich so eine Licht und vor allem Soundanlage auf Tour leisten kann. Daraus erfolgt eine sehr deprimierte Tatsache. Wen man will Post Rock in vollkommende Form erleben es ist das nur am einen Ort und nur drei Tage in Jahr möglich – auf DUNK Festival in Belgischen Zottegem. Jede Homeanlage, jedes Konzert in Klub ist nur dünner Tee in Vergleich zum DUNK-Erlebnis. So wenn jemand Post Rock wirklich liebt er hat nächste Chance: nächste Jahrgang des DUNK Festival findet auf gleichen Ort am 25. 26. und 27. Mai 2017 statt, ich habe mein Hotel schon gebucht. :-)


2016.08.05 - TUBER - Support: LES LEKIN, SWEDEBORGS RAUM - Chemiefabrik, Dresden, Deutschland

Konzert hat angefangen mit eine Band von Salzburg LES LEKIN. Sie spielen in Besetzung Schlagzeug, Bass und Gitarre. Ihr Musikstil ist Stoner Rock aufgebaut vor allen auf die Gitarre. Auf ersten Hören etwas eintönig aber wen Man tiefer eintaucht entdeckt die wahre Schönheit. Subtile Veränderungen des Riffs in endlosen Wiederholungen und schrittweise Entwicklung der einzelnen Songs sind faszinierend. Bis jetzt haben sie ein Album draußen. Bandcamp

SWEDENBORG RAUM aus der Nähe: von Leipzig und Halle. Gleiche Besetzung. Ihren Stoner Rock hatte eine mehr offene Form. Auf ersten Hören weniger eintönig als Vorgänger. Auch basiert vor allem auf der Gitarre vorbei Typ mit Gitarre auch mehrmals Loop Box verwendete. Ebenso faszinierende Musik. Sie haben schon zwei Alben rausgebracht. Bandcamp

Schließlich kam Headliner und Grund von mein hält in Dresden. Post-Rock-Band aus Griechenland TUBER. Ich entdeckte sie vor etwa zwei Jahren, und dachte nie dass ich sie jemals live erleben würde. Was kann ich über sie schreiben? Sie waren einfach perfekt. Wunderschöne Songs voller musikalischen Ideen. Es war buchstäblich ein Genuss ins Musik eintauchen und Gitarrenlinie verfolgen. Alles auf massivem Fundament von Schlagzeug und Bass. Nach einer Zugabe kurz nach Mitternacht war das Ende von diesem Konzert und damit auch von meiner Reise.

Eine Sache im Zusammenhang mit dem Dresdner Konzert muss ich noch erwähnen. Chemiefabrik ist ein Klub in ein ehrmaliges Industriegebäude. Auf den ersten Blick von außen und von innen sieht es wie eine mit Graffiti beschmierte Bruchbude. Eigentlicher Konzertsaal hat vielleicht 10 x 10 Meter sicher nicht mehr. Die größere Überraschung war der perfekte Klang aller drei Bands. Der Sound war einfach perfekt, mit genau richtiger Intensität und dabei kristallklar. In Klub von dieser Große hatte ich so was noch nicht erlebt.

Meine Konzertplanung: 2.3. WACKEN METAL BATTLE SLOVAKIA Bratislava SK / 14.3. HUBRIS. Wien AT / 20.4. GODSPEED YOU! BLACK EMPEROR Wien AT / 25.4. MANON MEURT Ostrava CZ / 26.4. MANON MEURT Vysoké Mýto CZ / 27.4. SHARPE FESTIVAL Bratislava SK / 9.-11.5. DUNK!FESTIVAL Gent BE / 12.5. LONG DISTANCE CALLING Eindhoven NL / 13.5. RISING INSANE Oldenburg DE / 14.5. MANON MEURT Plzeň CZ / 15.5. MANON MEURT Prag CZ / 16.5. MANON MEURT Brno CZ / 17.5. THE ILLS Bratislava SK / 25.5. IONS Prag CZ / 4.-6.7. HRADBY SAMOTY FESTIVAL Jablonica SK / 19.-21.7. NOTP Loreley DE / 2.-4.8. BORDEL NA DUNAJI FESTIVAL Bratislava SK / 4.-6.10. PROG POWER EUROPE Baarlo NL

Schorschtheprog Offline

The boss



Beiträge: 1.099

20.06.2016 10:34
#2 RE: DUNK Festival 2016 oder Post Rock Frühlingsreise Antworten

Danke Paul für diesen tollen Bericht, gibt mir viel Inspiration.

Prog is love

Schorsch

toni Offline

The boss



Beiträge: 1.479

20.06.2016 16:47
#3 RE: DUNK Festival 2016 oder Post Rock Frühlingsreise Antworten

DANKE Paul ,

wie immer einfach nur grandios von dir beschrieben.
was für einen riesigen Zeitaufwand du dafür investiert hast, WAU wau
um uns all die tollen Momente näher zu bringen.
das ist ganz grosses Kino , Paul

merci paul

ich_bin_besser Offline

Globaler Moderator



Beiträge: 1.198

20.06.2016 17:28
#4 RE: DUNK Festival 2016 oder Post Rock Frühlingsreise Antworten

Zitat von PavolS im Beitrag #1
Wahrscheinlich bin ich zu alt aber ich habe diese künstlerische Idee nicht verstanden. Netz ist voll mit begeisterter Kritiken die über Innovation schreiben, das heißt Fehler muss ich bei mir suchen. :-)


Nein, ich bin bei dir. Eine Liveband will ich live SEHEN, sonst kann ich auch die CD hören.

Keep prog alive - see it live!

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h. Offline

Rising sun



Beiträge: 286

20.06.2016 19:13
#5 RE: DUNK Festival 2016 oder Post Rock Frühlingsreise Antworten

Danke Paul für den Mega-Bericht. Ich habe lange daran gelesen, macht Appetit auf paar Band´s die ich noch nicht kenne. Werde da mal recherchieren....
Nochmals Danke und bis die Tage auf dem Felsen.

h.(holger)

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